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Black Friday / Black Week und die richtige IT-Infrastruktur

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Wie Unternehmen sich vorbereiten

Black Friday / Black Week und die richtige IT-Infrastruktur
(Bildquelle: @Beyond.pl)

Laut dem Branchenverband BEVH landet jeder siebte Euro in den Kassen des Online-Handels. Dieser erreicht nun alle Altersgruppen, die Deutschen ab 50 miteingeschlossen. Sie tätigten 2021 mindestens die Hälfte aller Einkäufe im Internet, so der Verband weiter. 96,3 Prozent der Onlinekäufer sind zufrieden oder sogar sehr zufrieden. Das ist ein neuer Rekordwert. Black Friday, Black Week, Cyber Monday und Cyberweek sind für die meisten E-Business-Unternehmen eine kritische Zeit, in der E-Commerce-Plattformen effizient, effektiv und reibungslos funktionieren müssen. Die IT-Infrastruktur, auf der die E-Commerce-Anwendung gehostet wird, ist für diesen Teil des Systems verantwortlich.

Wie Unternehmen das „schwarze Szenario“ am Black Friday vermeiden

„Die Art und Weise, wie eine E-Commerce-Plattform auf bevorstehende Werbeaktionen und Umsatzsteigerungen vorbereitet wird, hängt von dem Modell ab, nachdem sie betrieben wird. In der Praxis sind Unternehmen meist mit zwei Szenarien konfrontiert,“ so Muzaffer Ege, Director Sales DACH Region bei Beyond.pl.

Szenario 1: Unternehmen verwenden eine externe E-Commerce-Plattform und beschäftigen sich nicht weiter mit der IT-Infrastruktur

Hunderttausende von E-Shops weltweit nutzen E-Commerce-Plattformen, die im Software-as-a-Service-Modell (SaaS) verfügbar sind. In diesem Fall ist es nicht notwendig, Server, Arrays oder Cloud-Dienste zu kaufen. Der Plattformanbieter ist zu 100 Prozent für die Wartung verantwortlich. E-Shop-Betreibers müssen sich also nicht weiter um die IT-Infrastruktur kümmern? Weit gefehlt!

In diesem Szenario sind Unternehmen nicht direkt und aktiv für Wartungsprobleme verantwortlich, aber sie sollten ihren Anbieter genau auf Herz und Nieren prüfen. Und das nicht nur einmal bei Vertragsabschluss, sondern in regelmäßigen Abständen erneut. Die IT-Infrastruktur ist ebenso wichtig wie die Funktionsschicht der Plattform. Selbst die beste Anwendungsplattform kann ohne eine stabile und effiziente IT-Infrastruktur die Geschäftskontinuität nicht gewährleisten. Daher muss die Frage beantwortet werden: Welche Rechenzentrums- oder Cloud-Anbieter sind die besten Plattformpartner für das Unternehmen?

Checkliste: Fragen, die Unternehmen bei Gesprächen mit Anbietern von E-Commerce-Plattformen stellen sollten.

1.Auf welchem Modell wird die E-Commerce-Plattform gehostet?
Mögliche Szenarien: On-Premise (IT-Infrastruktur des Plattforminhabers im eigenen Serverraum), Off-Premise (IT-Infrastruktur des Plattforminhabers in einem externen Rechenzentrum), Cloud (Private, Public, Multicloud) oder ein hybrides Modell – eine Kombination der genannten Szenarien?
2.Wird die IT-Infrastruktur an einem Standort/bei einem Anbieter unterhalten oder ist sie auf verschiedene Standorte bei mehreren Anbietern (in mehreren Rechenzentren) verteilt?
3.Wird die IT-Infrastruktur redundant aufgebaut?
4.Welche Cloud- oder Rechenzentrumsanbieter nutzen die Plattform, und wie ist ihre Kompetenz? Sind sie marktführende Anbieter?
5.An welchen Standorten wird die Plattform betrieben (Deutschland, Polen, Europa oder andere Länder)?
6.Wie hoch ist der Sicherheitsstandard in den Serverräumen, in denen die Anwendung betrieben wird? (Sind die Rechenzentren zertifiziert und werden sie regelmäßig rezertifiziert?)
7.Verfügt der Anbieter über Kompetenzen/Zertifizierungen in den Bereichen Datenverarbeitung (ISO 27001), Sicherheit und Verfügbarkeit von IT-Diensten (SOC 2) oder Verarbeitung persönlicher Daten von Zahlungskarteninhabern (PCI DSS)?
8.In welchem Umfang bietet der externe Cloud-/Rechenzentrumsanbieter IT-Support?
9.Außerdem: Werden Cloud- oder Rechenzentrumsdienste auf nachhaltige Weise bereitgestellt? (Stichwort ESG und Nachhaltige IT).

„Dies sind grundlegende Fragen, die die Sicherheit, Stabilität und Skalierbarkeit der E-Commerce-Plattform von der Infrastrukturseite her überprüfen. Ein Hauptproblem in diesem Fall ist die Verteilung der IT-Infrastruktur auf mehrere entfernte Standorte und deren Redundanzen,“ so Ege weiter.

Szenario 2: Unternehmen pflegen die E-Commerce-Plattform selbst und tragen die Verantwortung für die Übergabe der IT-Infrastruktur zur Wartung in einem externen Rechenzentrum.

Die Situation wird komplexer, wenn die E-Commerce-Plattform intern oder von einem externen Anbieter betrieben werden soll. Es gibt mehrere Möglichkeiten der Implementierungsstandorte:
-Unternehmen nutzen ihre eigenen Kapazitäten für ihre IT-Infrastruktur,
-Mieten Kapazitäten bei einem Rechenzentrumsanbieter an (Colocation) ,
-nutzen ihre eigene Cloud,
-nutzen öffentliche Cloud-Dienste (IaaS),
-führen ein hybrides Modell durch, das die oben genannten Szenarien kombiniert

Der Einsatz professioneller Partner, die über eine solide Infrastruktur verfügen, trägt dazu bei, das Verlustrisiko zu minimieren und den reibungslosen IT-Betrieb zu gewährleisten. Dies ist insbesondere bei der Nutzung von Cloud-Diensten zu beachten, da jede Cloud ihren eigenen physischen Standort in einem bestimmten Rechenzentrum hat. An dieser Stelle lohnt es sich, die in Szenario 1 entwickelte Checkliste mit Fragen zu verwenden, um zu prüfen, ob der Lieferant oder Partner mit einem zuverlässigen IT-Infrastrukturdienstleister zusammenarbeitet.

6 Tipps wie Unternehmen Krisensituationen vermeiden

Für Skalierbarkeit sorgen
Wenn Unternehmen die öffentliche Cloud nutzen, empfiehlt sich die horizontale Skalierung – sprich, das vollautomatische Hinzufügen weiterer Rechner/Knoten. Wenn diese Option nicht möglich ist, funktioniert auch die vertikale Skalierung, also die Erweiterung der Rechenleistung eines existierenden Rechners/Knotens. Wenn Unternehmen ihre E-Commerce-Plattform auf eine Infrastruktur im On-Premise-Modell stützen, sollten sie den Ressourcenbedarf abschätzen und einen Leistungspuffer vorsehen, d. h. unter Umständen zusätzliche IT-Ausrüstung beschaffen.

Lasten testen
Ein häufiger Fehler besteht darin, sich auf die Erhöhung der Internet-Bandbreite zu konzentrieren und die Frage der Backend-Kapazität, z. B. des Netzwerks auf der Rechen- und Speicherseite, zu ignorieren. Durch das Testen der Belastbarkeit der Datenbanken bei einem plötzlichen hohen Anstieg der Kundenanfragen werden mögliche Schwachstellen aufgedeckt, die bei normaler Belastung der Plattform nicht auffallen.

Partner vorbereiten
Der Infrastrukturdienstleister sollte stets über den zu erwartenden Anstieg und den spezifischen Projektbedarf informiert sein. In solchen Fällen lohnt es sich, ein Verfahren zur Genehmigung von Änderungen und eine Hotline einzurichten, die während dieser Zeit in Betrieb ist. Außerdem sollten Unternehmen die Unterstützung durch den Anwendungsanbieter sicherstellen, damit die Administratoren auf Anomalien achten.

Plan B ausarbeiten
Wenn Unternehmen eine in einem externen Rechenzentrum gehostete On-Premise-Cloud nutzen (z.B. im Fall von Beyond.pl haben sie die Wahl zwischen VMware Cloud, e24cloud oder Azure Stack HCI), ist es sinnvoll, Redundanzen in zwei Rechenzentren (in einem Aktiv-Aktiv-Modell) zu nutzen.

Konnektivität testen
Ein weiterer Bereich, der vor dem Erreichen von Spitzenwerten überprüft werden sollte, ist die Antwortlatenz und die Bandbreite (Übertragung) sowohl des Internets als auch der internen Verbindungen. Die für den Netzwerkbereich verantwortliche Person sollte dieses Thema im Auge behalten. Um sicher zu sein, dass die eingeführten Änderungen den erhöhten Datenverkehr auf der Website bewältigen können, sollten automatisierte Tests durchgeführt werden. Dies ist sowohl bei der Nutzung privater als auch öffentlicher Clouds, wie Microsoft Azure, möglich.

Verteilte Verarbeitung berücksichtigen
Bei der Nutzung eines öffentlichen Cloud-Dienstes können Unternehmen sicher sein, dass die Lösung den hohen Sicherheitsstandards des Anbieters entspricht. Viele Unternehmen möchten jedoch Daten lokal speichern und verarbeiten. Im Falle von lokalen Clouds oder der Aufrechterhaltung der IT-Infrastruktur in einem On-Premise- oder Colocation-Modell wird die Frage der Ressourcenredundanz daher kritisch. Es lohnt sich, eine Speicherreplikation an einen anderen Standort zu implementieren oder eine hochgradig geografisch verfügbare Anwendungsarchitektur mit mehreren Regionen in Betracht zu ziehen. Es empfiehlt sich, dass Unternehmen ihre Anwendungen mit einem automatischen Threat Linking überwachen und einen Schutz gegen DDoS-Angriffe (ein massiver Angriff auf eine Website/E-Commerce-Plattform, der deren ordnungsgemäße Funktion verhindert) implementieren.

Ein erfolgreiches Beispiel aus der Praxis

Ein Beispiel für einen Anbieter von E-Commerce-Plattformen, der den Betrieb seines Rechenzentrums ausgelagert hat, ist das Unternehmen IdoSell, einer der Hauptakteure auf dem polnischen Markt für E-Commerce-Plattformen. Die Handelsunternehmen, die diese Plattform nutzen, generieren mehr als 5 Millionen Bestellungen pro Monat und der Gesamtwert ihrer Transaktionen (GMV) beläuft sich auf 14,5 Milliarden PLN (über 3 Milliarden Euro) pro Jahr. Das Unternehmen unterhält seine E-Commerce-Plattform in einem hybriden und verteilten Modell (an mehreren Standorten), was die Sicherheit der Lösung und die Verfügbarkeit der Dienste deutlich erhöht.

Einer der Technologiepartner des Unternehmens in diesem Bereich ist Beyond.pl, ein Anbieter von sicheren und umweltfreundlichen Rechenzentrums- und Cloud-Diensten, der unter anderem Unternehmen aus dem Einzelhandel und dem E-Commerce bedient. Das Rechenzentrum in Poznań (Data Center 2) ist eines der vier sichersten Rechenzentren in der Europäischen Union, was die unabhängige internationale ANSI/TIA-942-Zertifizierung auf höchstem Niveau (Rated 4) bestätigt. Seit der Inbetriebnahme des Rechenzentrums 2 im Jahr 2016 gab es in der Einrichtung keine Ausfälle, die die Dienstkontinuität beeinträchtigt hätten (100 Prozent Betriebszeit).

Quellennachweis:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/boom-branche-online-handel-verzeichnet-erneut-rekordjahr-a-c8037379-bffa-4b1d-abb7-8500bfd80942

Weitere Informationen: https://www.beyond.pl

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ADN und WatchGuard erleichtern Einstieg in Managed Security Services

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Komplettes WatchGuard-Portfolio auf ADN Marketplace

ADN und WatchGuard erleichtern Einstieg in Managed Security Services
(Bildquelle: @ADN)

Ab sofort ist die gesamte Produktpalette des Sicherheitsspezialisten WatchGuard auf dem Marketplace von ADN verfügbar. Vom Angebot profitieren nicht nur Managed Service Provider und Microsoft-Partner, sondern auch Reseller, die sich in Richtung Managed Services weiterentwickeln wollen.

Mit dem ADN Marketplace bietet der Bochumer Value-Added Distributor ADN seinen Partnern einen einfachen Einstieg in die Cloud- und As-a-Service-Vermarktung. Bereitstellung und Abrechnung sind komplett automatisiert, die Reseller erhalten eine einheitliche und transparente Bilanz. Darüber hinaus bietet ADN neben Hilfestellung beim Onboarding auch Lizenz- und Projektberatung sowie vertriebliche und technische Unterstützung. Durch die Aufnahme des kompletten WatchGuard-Portfolios in den ADN Marketplace wird diese Möglichkeit noch attraktiver. Partner von ADN können alle Produkte von WatchGuard in ihr bestehendes Service-Angebot integrieren und sich so zum Managed Security Service Provider (MSSP) weiterentwickeln.

Sämtliche WatchGuard-Produkte arbeiten als Teil der Unified Security Platform nahtlos zusammen. Reseller erhalten so ein komplettes Portfolio aus Netzwerksicherheit, erweiterter Endpoint Security, Multi-Faktor-Authentifizierung und WiFi-Services aus einer Hand und können ihren Kunden die weitreichenden Leistungen als Service anbieten. Dank der cloudbasierten Verwaltung und der Integration in die Provisionierungs- und Abrechnungssysteme des ADN Marketplace ist ein schneller und nahtloser Einstieg garantiert.

„In der Hardware-Security-Welt ist unsere Zusammenarbeit mit dem ADN Marketplace eine absolute Innovation“, sagt Michael Haas, Regional Vice President Central Europe bei WatchGuard Technologies, „wo kann man heute schon eine Firewall-Hardware oder einen Secure Access Point als monatliches Abo buchen?“ „Die Zusammenarbeit von ADN und WatchGuard ermöglicht sehr flexible Subskriptionsmodelle für die gesamte WatchGuard-Palette“, ergänzt Daniela Müller, Business Development Manager Networking & Security bei ADN: „Das passt genau in das kaufmännische Geschäftsmodell von MSPs oder Hosting Providern.“

Auch Microsoft-Partner profitieren

Reseller, die Microsoft-Services aus dem ADN Marketplace vertreiben, können diese mit den WatchGuard-Produkten um Security Services ergänzen und so Zusatzgeschäft generieren. „Microsoft bietet schon eine ganze Reihe von Security-Bordmitteln“, sagt Daniela Müller von ADN, „mit WatchGuard haben Reseller nun die Möglichkeit, ihren Kunden aus dem ADN Marketplace heraus ein attraktives Angebot zu machen, das die Microsoft Services optimal für einen umfassenden Schutz ergänzt und erweitert. Außerdem profitieren sie von der einfachen Verwaltung über eine gemeinsame Oberfläche.“

Chance für Weiterentwicklung

Die Integration der Unified Security Platform von WatchGuard in den ADN Marketplace bietet nicht nur den Partnern Entwicklungschancen, die bereits Managed Services vertreiben. Sie ermöglicht auch Resellern und Systemhäusern den Einstieg in die Managed-Security-Services-Welt, die bisher ausschließlich oder hauptsächlich vom Produkt- und Projektgeschäft gelebt haben. ADN hat dafür mit der Full Managed Firewall das ideale Einstiegsangebot. Auf Basis der WatchGuard Firewall bietet ADN hier einen voll gemanagten Service. „Es gibt eigentlich keinen Grund mehr, nicht in den Managed-Service-Markt zu starten“, sagt Daniela Müller, „falls nötig, helfen unsere ausgebildeten Techniker aus dem Professional Service auch immer gerne beim Design und der Implementierung passender Angebote“. Wer selbst das nötige Know-how aufbauen will, kann sich außerdem über die ADN Academy weiterbilden und die entsprechenden Zertifizierungen erwerben.

Über ADN
Die ADN Distribution GmbH ist als IT-Distributor, Service Provider, Technologieanbieter und Dienstleister der zuverlässige Partner an der Seite von mehr als 6.000 Fachhändlern, Systemhäusern sowie Managed Service Providern (MSP) im DACH-Raum. Das inhabergeführte Unternehmen vereint ein zukunftssicheres Portfolio an modernen IT-Lösungen aus den Bereichen Cloud Services, Cyber-Security, Data Center Infrastructure, UCC und Modern Workplace. Im autorisierten Trainingscenter, der ADN Tech Cloud Academy, bereiten praxiserfahrene Trainer die Teilnehmer überdies auf Herstellerzertifizierungen vor und vermitteln hands-on das technische sowie vertriebliche Know-how. Die vielen Auszeichnungen durch Hersteller, Fachmagazine und Partner bürgen für die seit 1994 währende, vertrauensvolle Verbundenheit von ADN zum Channel. 2021 stieg der Unternehmensumsatz auf 600 Millionen Euro. Mehr unter adn.de.

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eurodata und Keslar Energiehandel – zusammen seit über 30 Jahren erfolgreich

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eurodata und Keslar Energiehandel - zusammen seit über 30 Jahren erfolgreich
(Bildquelle: Keslar GmbH)

Saarbrücken, 24. November 2022 – Was in den 90er Jahren mit der Zusammenarbeit bei einem Fakturierungsprojekt begann, hat sich inzwischen zu einer intensiven Partnerschaft zwischen dem Allgäuer Energiehandel Keslar und dem Saarbrücker Softwarehersteller eurodata entwickelt. Heute setzt Keslar verschiedene eurodata Lösungen ein und profitiert dank deren Integrationsstärke von einem hohen Digitalisierungsgrad der Prozesse.

Das Erfolgsgeheimnis liegt in der Tatsache begründet, dass von Anfang an die eurodata Produkte exakt zu den Herausforderungen gepasst haben, mit denen sich Keslar konfrontiert sah. Christine Keslar-Tunder, Geschäftsführerin Keslar Energiehandel: „Schon immer hat man bei eurodata sehr genau hingehört, welche Bedürfnisse es bei den Kunden gibt, um sie in die Produktentwicklung einfließen zu lassen. Ich kann mich erinnern, dass bereits in den 90er Jahren Mitarbeiter von eurodata bei uns waren und den Anwendern über die Schulter geschaut haben, um das Anforderungsprofil bestmöglich zu verstehen.“

Dieser intensive Austausch war und ist die Basis für den erfolgreichen Auf- und Ausbau der Zusammenarbeit. „Wir haben 1996 den regionalen ESSO-Vertriebspartner für Heizöle, Kraft- und Schmierstoffe übernommen und wollten wegen der geplanten Zusammenlegung der beiden Unternehmen ein einheitliches Warenwirtschaftssystem einführen. Damals haben wir edoil für beide Unternehmen eingeführt. Noch heute bildet diese Lösung die Basis unseres Tagesgeschäfts, inkl. Warenwirtschaft, Verkaufssteuerung, Tourenplanung und Fakturierung. Hier kann ich auf einen Blick alles sehen“, erinnert sich Christine Keslar-Tunder.

Was damals zwei Firmen und ein Umsatzvolumen von 15 Millionen betraf, gilt heute für einen regionalen Energiehandel mit einem Umsatzvolumen von 150 Millionen. „Weil sich die Lösungen der eurodata so wunderbar skalieren lassen und immer auf der Höhe der Zeit sind, realisieren wir signifikante Erleichterungen und Einsparungen“, sagt Keslar-Tunder, die betont, dass das Firmenwachstum ohne eurodata nicht so reibungslos möglich gewesen wäre.

Heute ist Keslar ein mittelständischer Betrieb mit mehr als 70 Mitarbeitern. Davon arbeiten 50 Angestellte in Büro und Außendienst und über 20 sind als Fahrer unterwegs. Dass das Unternehmen bei dieser Größe und dem Auftragsvolumen mit jeweils nur zwei Mitarbeitern in der Lohnabrechnung bzw. Fakturierung auskommt, verdankt es dem hohen Automatisierungsgrad der Prozesse sowie der Vernetzung der Lösungen.
Gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft bewältigen

„Was von eurodata entwickelt wird, bringt uns weiter. Andere Anbieter können da kaum mithalten. Der pragmatische, marktnahe Ansatz der eurodata Lösungen ist es, was sie so unentbehrlich macht. Inzwischen haben wir eine Vielzahl an eurodata Produkten im Einsatz – neben edoil, mit dem wir auch die Tankstellen- und Tankkartenabrechnung durchführen, die Lohnabrechnung edlohn, die Zeiterfassung edtime sowie die Archivierungslösung edarchiv“, berichtet Keslar-Tunder. Während Corona habe es zudem geholfen, dass viele Daten wie z.B. die Lohndaten und Zeiterfassungsdaten im eurodata Hochleistungsrechenzentrum gespeichert und über die eurodata Cloud online verfügbar gewesen sind. So hatte man jederzeit Zugriff und die Verwaltungsmitarbeiter konnten auch im Homeoffice unkompliziert per App, Smartphone und PC ihre Arbeitszeiten stempeln. Die Weiterverarbeitung mit edlohn ist durch die Integration der Lösungen gesichert.

Heute setzt Keslar eine weitere eurodata Lösung für das elektronische Bearbeiten von Eingangsrechnungen ein. Mussten Rechnungen bisher manuell freigegeben werden, erfolgt dieser Prozess jetzt weitgehend automatisch. „Zwar befinden wir uns noch im Umbruch, aber ich kann schon sagen, dass alles viel sicherer, schneller und transparenter ist“, erfährt man von der Geschäftsführerin.

Mehr Informationen unter: www.eurodata.de/referenzen/erfahrungsbericht-keslar

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission. www.eurodata.de

Kontakt
eurodata AG
Markus Metz
Großblittersdorfer Str. 257
66119 Saarbrücken
0681 / 88080
m.metz@eurodata.de
http://www.eurodata.de

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Wenn Automobilhändler in die Cloud wechseln

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Unterstützung bei der digitalen Transformation

Wenn Automobilhändler in die Cloud wechseln
(Bildquelle: @Grupa Cichy Zasada)

Die Cichy-Zasada-Gruppe, das größte Automobilhandelsunternehmen in Polen, startet ein Projekt zur digitalen Transformation des IT-Bereichs. Das Unternehmen hat beschlossen, 100 Prozent seiner Ressourcen in die Cloud zu migrieren.

Die größte Automobilhändlergruppe in Polen wurde im Jahr 2020 durch die Fusion der Unternehmen AHC Grupa Cichy, Rowiński-Wajdemajer sowie Auto Special gegründet. Gründe für das Projekt waren die Konsolidierung und die dynamische Entwicklung der Cichy-Zasada-Gruppe sowie die gestiegenen Erwartungen der Kunden an einen effizienten und über mehrere Kanäle erreichbaren Service. Das Unternehmen gibt die Wartung der bisherigen IT-Infrastruktur vollständig auf und setzt stattdessen auf Cloudumgebungen, die für die Wartung der kritischen Geschäftssysteme der Gruppe genutzt werden: DMS für Automobilhändler, Kundendienst, Finanzen und Logistik. Hierfür wählte es den Rechenzentrumsanbieter Beyond.pl, der vor allem durch seine grüne Unternehmenspolitik, moderne Rechenzentren und der Rated 4 Sicherheitszertifizierung bekannt ist.

„Der Markt, auf dem wir tätig sind, wird immer anspruchsvoller und unterliegt einem tiefgreifenden Wandel. Heutzutage ist ein Autohändler nicht mehr nur mit dem Verkauf von Autos und ihrer Wartung oder dem Teileverkauf beschäftigt, sondern auch mit Finanzdienstleistungen, Versicherungen und nicht zuletzt auch der Beratung. Restriktive Emissionsvorschriften und die grüne Transformation der Industrie, unterbrochene Logistikketten, die Notwendigkeit, neue Betriebsmodelle auf der Grundlage digitaler Lösungen einzuführen, und die ausgeprägte Unvorhersehbarkeit, der wir ausgesetzt sind, erfordern eine starke Unterstützung durch die Technologie und eine vollkommen anders ausgerichtete Sicht auf die Rolle der IT in der Wirtschaftswelt“, sagt Karol Obiegly, Vorstandsvorsitzender der Cichy-Zasada-Gruppe.

„Daher bestand eine unserer Prioritäten nach der Fusion darin, unseren Bedarf gründlich zu analysieren und ein optimales Szenario für die Verwaltung der IT-Infrastruktur für die kommenden Jahre auszuwählen. Unser Ziel war es, die Sicherheit im IT-Bereich zu erhöhen, da sich dies unmittelbar auf die Geschäftskontinuität auswirkt. Wichtig war uns auch die Flexibilität bei der Weiterentwicklung der Lösung in Hinblick auf die angestrebte weitere Expansion sowie die transparente Abrechnung der IT-Ausgaben im zeitlichen Verlauf, ohne dass große Einmalinvestitionen getätigt werden müssen“, ergänzt Karol Obiegly.

Ein Partner, 100 Prozent Unterstützung

Anfang 2022 entschied sich die Cichy-Zasada-Gruppe für Beyond.pl, Anbieter von grünen Clouddiensten und Betreiber von nachhaltigen Rechenzentren, die zugleich zu den sichersten in der EU zählen. In der Anfangsphase der Zusammenarbeit gehörte es zu den Aufgaben des Unternehmens, bei der Wahl der optimalen Cloud-Architektur zu beraten und die Migration der Unternehmensressourcen in die geplante Umgebung zu unterstützen. Derzeit ist Beyond.pl für die Wartung und Entwicklung der Cloudumgebungen des Unternehmens in seinen eigenen Rechenzentren verantwortlich und bietet einen Disaster Recovery Center Service an, im Zuge dessen Sicherheitskopien des Unternehmens erstellt und fortlaufend gepflegt werden. Beyond.pl ist der einzige Cloudservice-Anbieter für die Cichy-Zasada-Gruppe.

„Wir sind die Partnerschaft ganz bewusst eingegangen, weil wir ein breites Spektrum und eine hohe Qualität von Dienstleistungen angeboten bekommen haben. Mit Beyond.pl als Partner erhielten wir Zugang zu qualifizierten IT-Mitarbeitern mit unterschiedlichem technologischem Hintergrund sowie zu globalen IT-Infrastruktur- und Dienstleistungsanbietern. Ein entscheidender Aspekt war die Gewährleistung der Zuverlässigkeit unserer Cloudumgebungen und des kontinuierlichen Datenzugriffs für das Unternehmen. Deshalb haben wir eines der sichersten Rechenzentren in der Europäischen Union als Standort für die Einrichtung und Entwicklung unserer Cloud gewählt. Ein wesentlicher Nutzen unseres digitalen Wandels ist zugleich der Übergang hin zu einem nachhaltigen Modell für die Instandhaltung der Infrastruktur. Indem wir die Wartung der Unternehmensressourcen in Serverräumen durchführen, die ausschließlich mit Ökostrom betrieben werden, verringern wir den durch unsere IT-Infrastruktur verursachten CO2-Fußabdruck und tragen unseren Teil zur grünen Transformation der Branche bei“, erläutert Krzysztof Jdraszak, IT-Beauftragter des Vorstands der Cichy-Zasada-Gruppe.

Das gewählte Cloud-Modell im Überblick

Nach der Analyse verschiedener Szenarien und Cloud-Technologien, die Beyond.pl vorgestellt hat, entschied sich der Händler für den Aufbau seiner Umgebung auf Basis einer VMware-Virtualisierungslösung. Die kritischen Systeme des Kunden laufen in einem Aktiv-Aktiv-Modell in Cloudumgebungen, die im Data Center 1 und Data Center 2 und somit an verschiedenen Standorten im polnischen Posen verwaltet werden und durch einen privaten Glasfaserring miteinander verbunden sind.

„Unternehmen verlagern ihre Dienstleistungen zunehmend in die Online-Welt, weswegen die Geschäftskontinuität und der ständige Zugriff auf Daten für alle modernen Unternehmen zu einer Priorität geworden sind. Ausfallzeiten und damit die Nichtverfügbarkeit von Diensten und die Unzufriedenheit von Kunden dürfen nicht toleriert werden. Als Partner bei der technologischen Transformation minimieren wir das Risiko der Nichtverfügbarkeit der IT-Infrastruktur. Bei unseren Dienstleistungen kombinieren wir die Flexibilität der Cloud mit den hohen Sicherheitsstandards einer hochwertigen Rechenzentrumsinfrastruktur, die zudem sehr nachhaltig ist. Dabei handelt es sich um eine einzigartige Kombination auf dem polnischen und regionalen Markt, auf der auch die Grundlage für unsere Zusammenarbeit mit der Cichy-Zasada-Gruppe beruht“, erklärt Wojciech Stramski, CEO von Beyond.pl.

Die Cichy-Zasada-Gruppe ist ein weiteres Unternehmen, das Beyond.pl als Partner für sein Cloud-Transformationsprojekt gewählt hat. Derzeit arbeitet Beyond.pl mit mehr als 500 Kunden zusammen und bietet IT-Infrastruktur-Supportdienste an, darunter auch Colocation, Cloud in öffentlichen, privaten und Multi-Cloud-Modellen sowie Hybridlösungen.

***

Über Cichy-Zasada-Unternehmensgruppe: größtes Handelsunternehmen der Automobilindustrie in Polen. Die Gruppe betreibt 29 Autohäuser in 8 Städten, wobei ihr Portfolio renommierte Automobilmarken wie Volkswagen PKW, koda, Audi, Seat, Cupra und Volkswagen Nutzfahrzeuge umfasst, mit denen das Unternehmen seit 30 Jahren zusammenarbeitet. Die Cichy-Zasada-Gruppe besteht aus einem Team von Spezialisten, die ihr Handwerk bestens verstehen.

Durch die Kombination unserer Stärken und Fähigkeiten profitieren wir nicht nur von Synergien, sondern schaffen auch ein angenehmes Umfeld für den Aufbau dauerhafter geschäftlicher und zwischenmenschlicher Beziehungen. Unsere Umwelt ist für uns von großer Bedeutung. Wir handeln umsichtig und nehmen Rücksicht auf Arbeitskollegen und Partner. Deshalb setzen wir uns realistische Ziele und berücksichtigen dabei auch die Bedürfnisse der einzelnen beteiligten Parteien.

Über Beyond.pl: Beyond.pl ist ein Anbieter von Datenverarbeitungsdiensten, Managed Services, Cloud-Umgebungen und Infrastructure as a Service in Polen sowie Mittel- und Osteuropa. Das Unternehmen betreibt das sicherste Rechenzentrum in Mittel- und Osteuropa und die energieeffizienteste Anlage in Polen, die zu 100 % mit erneuerbarer Energie gespeist wird. Der Rechenzentrumsanbieter garantiert die höchste Verfügbarkeit – bis zu 99,9999 %. Als einziges Unternehmen auf dem CEE-Markt bietet Beyond.pl eine gemischte Rechenzentrumsumgebung (Bewertung 3+ bis 4), Zugang zu einem umfangreichen Produkt- und Serviceportfolio mit Private Cloud, Public Cloud und Hybrid-Lösungen sowie Expertensupport im Rahmen von Managed Services.

Beyond.pl verfügt über Core- und Hyper-Edge-Rechenzentren mit einer Zielkapazität von 42 MW. Das Unternehmen betreibt zwei moderne Rechenzentren im polnischen Posen. Es handelt sich dabei um das erste grüne und anbieterneutrale Rechenzentrum in Polen. Das Data Center 2 liegt strategisch günstig auf halbem Weg zwischen Warschau und Berlin und ist die erste von nur drei Einrichtungen in der Europäischen Union, die die strengen Anforderungen der ANSI/TIA-942-Zertifizierung mit der Stufe 4 erfüllen. Die Rated 4-Zertifizierung ist ein Nachweis dafür, dass das Rechenzentrum den höchsten Sicherheitsstandards für Rechenzentren in Bezug auf Konzeption, Mechanik, Stromversorgung und Telekommunikation entspricht. Das Unternehmen wurde im Jahr 2005 gegründet. Weitere Informationen finden Sie unter: www.beyond.pl/de

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Data Mining im eCommerce – einfach und effektiv

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Data Mining im eCommerce - einfach und effektiv
tricoma AG – Data Mining im eCommerce

Mit tricoma die neue Art der Datenerfassung entdecken

Data Mining – ein Begriff, der im Zusammenhang mit Big Data und Internet of Things häufig fällt. Doch was genau versteckt sich hinter diesem Ausdruck?
Das Data Mining ist die systematische Suche nach Mustern in großen Datenbeständen. Hierbei werden Verfahren und Algorithmen eingesetzt, um aus den Daten Erkenntnisse und Trends zu gewinnen. Diese Verfahren kommen u.a. mit dem Einsatz von KI und Maschine Learning zum Einsatz. Data Mining ist ein wichtiges Werkzeug, um aus großen Datensätzen schnell und einfach die gewünschten Daten zu erhalten.
Diese Methode ist also auch wichtig für Unternehmen, da sie neue Marktchancen eröffnet und die Produktivität und Effizienz steigert. Im eCommerce gewinnt Data Mining daher zunehmend an Bedeutung, sei es für Warenkorbanalysen oder um Daten strukturiert auszugeben.Wie können Sie jetzt also Data Mining mit Ihrem Onlinehandel verbinden?

Unzureichende Daten des Lieferanten? Data Mining hilft!

Oftmals stehen Onlinehändler vor dem großen Daten-Problem. Lieferanten stellen die Produktdaten zur Verfügung – aber nur selten gut strukturiert, dass man diese geradewegs importieren kann. Oftmals erhalten sie eine Liste mit Produktpreisen, EK-Preisen, Artikelnummer und EAN. Maße und Gewicht des Artikels sind nicht auf der Liste vorhanden, aber im Onlineshop des Lieferanten ersichtlich, welcher auch eine Übernahme der Daten erlaubt.
Um die Daten sauber einzupflegen kümmern sich Mitarbeiter ausschließlich um die Produktdatenanlage und Pflege. Die erforderlichen Daten sind vorhanden, somit liegt auf der Hand, dass man durch den Einsatz bestimmter Techniken diese Ressourcen besser investieren kann.
Die tricoma AG bietet Ihnen die Lösung Ihr Unternehmen zu optimieren.

Data Mining leicht gemacht mit der neuen App DataCrawler von tricoma

Das Entwicklerteam von der tricoma AG arbeitet aktuell an der App DataCrawler. Die App liest Websites aus und bringt alle Produktdaten in eine strukturierte Form. Durch die Arbeit im Hintergrund zieht sich die App Daten aus dem Onlineshop. Sie hinterlegen zuerst Ihre gewünschte Seite und die App erledigt den Rest. Der DataCrawler durchsucht die Seite, wertet die Daten aus und verarbeitet diese.
Der große Vorteil? Die App läuft komplett automatisiert. Sie können Produktbilder direkt von der Lieferantenseite herunterladen, den EKP aktualisieren und haben den Überblick über alle relevanten Daten Ihrer Produkte. Verarbeiten Sie schnell und einfach Ihre Artikel in der App Produkte. Die eingelesenen Daten lassen sich mühelos über die App Import/Export mit Preislisten verknüpfen. Somit ist es auch möglich, Produktstammdaten aus dem Shop zu laden und die EK-Preise aus der Preisliste des Lieferanten zu übernehmen.
Um den Automatismus angenehmer zu gestalten, haben Sie die Möglichkeit ein eigenes Regelwerk zu definieren. Sie können Ihre Produkte nach Attributen zuordnen. Die Importregeln können Sie beliebig für die Produktanlage sowie die Produktaktualisierung zuweisen. Lassen Sie leere Produktfelder automatisch befüllen und bieten Sie so Ihren Kunden das bestmögliche Kundenerlebnis. Sparen Sie Zeit und Ressourcen mit dem DataCrawler von tricoma.

Die App DataCrawler wird voraussichtlich in Q1/2023 veröffentlicht. Lassen Sie sich bereits vorab von unserem Vertriebsteam beraten. Fangen Sie bereits heute an Ihr Unternehmen mit tricoma zu revolutionieren!

Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

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Kontakt
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Presse Team
Am Mühlbach 1
97475 Zeil am Main
09521 / 70 31 31-0
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Rechenzentren: Kommt der digitale Blackout?

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Nur 23 von über 8.000 Rechenzentren weltweit weisen die höchste Zertifizierungsstufe auf

Rechenzentren: Kommt der digitale Blackout?
(Bildquelle: @Beyond.pl)

Obwohl Unternehmen zunehmend auf einen ununterbrochenen Zugang zu digitalen Daten angewiesen sind, machen die sichersten Rechenzentren weniger als 1 Prozent des Marktes aus, so die Daten der Telecommunication Industry Association (TIA). Seit 2022 gibt es weltweit mehr als 8.000 Rechenzentren. Doch nur 23 Einrichtungen weltweit, darunter eine in Polen, haben die höchste Zertifizierungsstufe erreicht und können Unternehmen eine sehr hohe Dienstverfügbarkeit garantieren.

Der Markt für Rechenzentren wächst beständig. Gartner prognostiziert, dass sein globaler Wert bis Ende 2022 226 Milliarden Dollar betragen wird. Das entspricht einem Anstieg von 11 Prozent gegenüber 2021. Nach Angaben der USITC (United States International Trade Commission) wurden im vergangenen Jahr weltweit mehr als 500 Rechenzentren gebaut.

„Unterbrechungen der IT-Hardware-Lieferkette, Fachkräftemangel, steigende Energiekosten, wirtschaftliche Ungewissheit, immer komplexere Technologien und die Migration zu Cloud-Umgebungen sind einige der Gründe, warum es so schwierig ist, IT-Investitionsprojekte auf eigene Faust zu planen, insbesondere über einen längeren Zeitraum. Internationale Organisationen betrachten Polen aufgrund seiner strategischen Lage im Herzen Europas und des Zugangs zu einem großen Talentpool als attraktiven Standort für die Wartung von Infrastrukturen und die Verarbeitung von Unternehmensdaten. Diese Faktoren beschleunigen das Wachstum des polnischen Marktes für Rechenzentren“, so Wojciech Stramski, CEO von Beyond.pl, Anbieter von Rechenzentren und Cloud-Diensten und Betreiber eines der vier sichersten Rechenzentren in der Europäischen Union.

Anbieter von Rechenzentrumsdiensten argumentieren, dass Rechenzentren kosteneffizienter sind als der Unterhalt von Infrastrukturen vor Ort, ein wesentlich höheres Sicherheitsniveau bieten und darüber hinaus niedrigere Energierechnungen verursachen. Wie sieht die Realität aus?

Wie lässt sich die Sicherheit gewährleisten?

Mit der steigenden Nachfrage und der zunehmenden Abhängigkeit der Unternehmen vom Zugang zu digitalen Daten wurde es notwendig, für die Qualität der Rechenzentrumsdienste zu bürgen. Dies geschah in Form von Zertifizierungen, die die Einhaltung eines bestimmten Niveaus an Zuverlässigkeit und Servicekontinuität in Rechenzentren bescheinigen. Generell gilt: Je höher das Zertifizierungsniveau, desto besser ist die Garantie für Kontinuität, Zuverlässigkeit und Sicherheit der IT-Infrastruktur des Kunden. Der Zertifizierungsprozess ist jedoch weder einfach noch billig. Deshalb entscheiden sich einige Anbieter dagegen.

Nach Angaben der TIA (Telecommunication Industry Association) gibt es in der Europäischen Union nur vier Rechenzentren mit der Zertifizierung ANSI/TIA-942 Rated 4. Dieses Zertifikat wird an Einrichtungen mit dem höchstmöglichen Sicherheits- und Zuverlässigkeitsniveau vergeben. Rated 4 bedeutet, dass ein Rechenzentrum gegen alle bekannten physikalischen Ereignisse resistent ist und seine potenzielle Ausfallzeit nur 26 Minuten pro Jahr beträgt. Dank vollständig redundanter Haupt- und Backup-Stromversorgungssysteme, Kühlsysteme und sorgfältig definierten Betriebsmechanismen stört der Ausfall einer Komponente nicht den Betrieb des gesamten Rechenzentrums und hat keine Auswirkungen auf die Verfügbarkeit der Serverinfrastruktur für den Endbenutzer. Laut TIA ist Beyond.pl in Poznań, Polen, die einzige Einrichtung in Mitteleuropa, die das Rated 4-Zertifikat erhalten hat.

„Anbieter von Rechenzentrumsdienstleistungen mögen in ihren Marketingmaterialien alles Mögliche versprechen, aber die Zertifizierung ist die einzige objektive und unabhängige Bestätigung des tatsächlichen Qualitätsniveaus eines Rechenzentrums. Natürlich benötigt nicht jeder Kunde die höchstmögliche Serviceverfügbarkeit, aber große Finanz-, Versicherungs- oder Produktionsunternehmen tun dies definitiv. Die Zertifizierung ist eines der wichtigsten Auswahlkriterien für die Betreiber, da sie das Risiko sehr kostspieliger Ausfallzeiten minimiert“, so Stramski weiter.

Die meisten Rated 4-Zertifikate wurden in Asien vergeben, obwohl acht dieser 14 Zertifikate bereits ausgelaufen sind. In Nordamerika gibt es zwei Rated 4-Rechenzentren. In Europa sind es sechs, wobei fünf davon im Euro-Raum liegen.

Zertifizierung ist nicht gleich Zertifizierung: Rated versus Tier

Die Wahl eines zertifizierten Rechenzentrums ist besonders wichtig für Unternehmen in Branchen mit hohen Anforderungen an die Sicherheit und die Kontinuität von IT-Diensten, z. B. Finanz- oder Versicherungsunternehmen, Industrie, E-Commerce oder Anbieter von Ressourcen und Dienstleistungen, die für die soziale Stabilität entscheidend sind, wie Energie oder Gesundheitswesen.

Die bekanntesten Klassifizierungssysteme für Rechenzentren sind: Rated, von ANSI/TIA (American National Standards Institute/The Telecommunications Industry Association), und Tier, herausgegeben von The Uptime Institute. Obwohl diese Systeme auf den ersten Blick gleichwertig erscheinen, unterscheiden sie sich in Wirklichkeit stark. Sie ähneln sich insofern, als sie beide die Funktionalität von Rechenzentren testen und Bewertungen auf einer Skala vergeben, die von Standorten, die nur die primären Bedingungen erfüllen, bis hin zu den zuverlässigsten und sichersten Einrichtungen reicht. Sowohl das Rated- als auch das Tier-Klassifizierungssystem umfassen vier Stufen, und hier enden die Ähnlichkeiten.

Rated konzentriert sich im Gegensatz zu Tier auf qualitative Kriterien, die weit über die Zahlen der zulässigen Ausfallzeit hinausgehen. Es sei daran erinnert, dass das Uptime Institute ein privates Unternehmen ist, das keine Zertifizierung nach unabhängigen Normen durchführt, wie dies beispielsweise bei der ISO der Fall ist. Es ist weder eine Organisation, die Normen festlegt, noch kann es Normen für andere Organisationen definieren, wie es das ANSI (American National Standards Institute) tut. Sobald das Uptime Institute sein Zertifikat erteilt hat, bleibt es auf unbestimmte Zeit gültig, auch bevor der Bau der Anlage abgeschlossen ist. Es erfordert keine Erneuerung, Aktualisierung von Richtlinien und Sicherheitsmaßnahmen oder Verbesserung von Prozessen, was für die Rechenzentrumsbranche von entscheidender Bedeutung ist.

Zum Vergleich: Das ANSI/TIA-Zertifikat läuft nach drei Jahren ab, und die Rechenzentren müssen dann einen strengen Rezertifizierungsprozess durchlaufen, was bedeutet, dass die Kunden beruhigt sein können, da sie wissen, dass die von ihrer Servereinrichtung angewandten Standards einer ständigen Kontrolle unterliegen.

Zu betonen ist auch, dass das Uptime Institute bei der Vergabe des Zertifikats nur Elemente im Zusammenhang mit den Energieproblemen eines Rechenzentrums analysiert. Im Gegensatz dazu berücksichtigt ANSI/TIA auch Bereiche im Zusammenhang mit der physischen Sicherheit, dem Brandschutz und der Telekommunikationssicherheit. Ein Betreiber mit der ANSI/TIA-942 Rated 4-Zertifizierung garantiert das höchstmögliche Niveau an Serviceverfügbarkeit.

Eine Liste der Rechenzentren mit dem Rated-Zertifikat ist öffentlich und kann abgerufen werden unter: https://tiaonline.org/942-datacenters/

Quellennachweis:
https://tiaonline.org/942-datacenters/?fwp_ratings_level=4
https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2022-10-19-gartner-forecasts-worldwide-it-spending-to-grow-5-percent-in-2023
https://usitc.gov/publications/332/pub5325.pdf
https://tiaonline.org/942-datacenters/?fwp_type_of_certificate=ansi-tia-942-constructed-facility&fwp_ratings_level=4
https://tiaonline.org/942-datacenters/

Weitere Informationen: www.beyond.pl/de

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Von SPLA zu SPLAzure: Wie ADN Microsoft-Partner zu SPLA-Experten für Azure macht

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So klappt die Migration in die Azure Cloud

Von SPLA zu SPLAzure: Wie ADN Microsoft-Partner zu SPLA-Experten für Azure macht
(Bildquelle: @ James Thew, stock.adobe.com)

Cloud-Dienste sind heute fester Bestandteil nahezu jeder Unternehmensstrategie. Laut dem Cloud Monitor 2022 von KPGM und Bitkom Research nutzen bereits 84 Prozent der deutschen Unternehmen Cloud Computing, weitere 13 Prozent planen den Einsatz. Fast 50 Prozent verfolgen sogar eine Cloud-first- oder Cloud-only-Strategie.

Diese Entwicklung setzt Reseller unter Druck, die bislang als SPLA-Partner (Services Provider License Agreement) Microsoft-Software und -Services aus einem eigenen Rechenzentrum oder einer gehosteten Infrastruktur angeboten haben. Sie benötigen Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von Migrationsszenarien, beim Sizing von Cloud-Angeboten und bei der Auswahl der richtigen Lizenzierungsoptionen.

Microsoft und ADN unterstützen deshalb im Rahmen ihrer gemeinsamen SPLAzure-Kampagne, die ab Dezember 2022 läuft, SPLA-Partner dabei, ihre Services um Public-Cloud-Angebote zu erweitern. So können die Partner auch zukünftig sämtliche Anforderungen der Kunden erfüllen und ein breites Portfolio anbieten. Egal ob Partner das komplette Rechenzentrum in die Microsoft-Cloud verlagern, nur einzelne Kunden migrieren, bestimmte Applikationen über Azure bereitstellen oder ein verschlüsseltes Backup georedundant in einem Microsoft-Rechenzentrum speichern wollen – in jedem Fall stehen die Experten von ADN unterstützend zur Seite. Das Spektrum der SPLA-Partner reicht vom kleinen Mittelstand bis zu Konzernen, wobei jeder unabhängig von seiner Größe eine individuelle Betreuung und Beratung erhält.

Zu den Angeboten der SPLAzure-Kampagne gehören Online-Vertriebsschulungen und Business-Webinare. Sie helfen dabei, eine Cloud-Migrationsstrategie zu finden, die optimal zum vorhandenen Portfolio und den eigenen Zielen passt. In anschließenden Business-Workshops formulieren die Teilnehmer gemeinsam mit ADN ausführlich ihre zukünftige Strategie und arbeiten einen konkreten Plan für deren Umsetzung aus. Parallel dazu finden monatlich Technologie-Webinare statt, in denen technische Fragen beantwortet und Umsetzungsmöglichkeiten aus der Praxis präsentiert werden. Entscheidet sich ein Partner für die Nutzung von Azure, unterstützt ihn ADN bei der Migration und der Umsetzung seiner Strategie. Dabei sind Experten von ADN jederzeit persönlich ansprechbar und stehen für technische und lizenzrechtliche Fragen zur Verfügung.

Weitere Informationen zur SPLAzure-Kampagne gibt es HIER.

Der Startschuss der Kampagne fällt mit einem ersten Webinar zum Thema „SPLAzure World. Das neue Zeitalter von Hosting-Partnern bei Microsoft“, das am 15. Dezember 2022 stattfindet. Es zeigt Hosting-Partnern, welche Vorteile in den neuen Lizenzierungen von Microsoft liegen, wie das Portfolio ausgebaut werden kann und welche Chancen und Möglichkeiten Microsoft in der Zukunft bieten wird.

Die Agenda im Überblick:

– SPLA-Lizenzierung (es bleibt alles beim Alten)
Bereitstellung von M365-/O365-Lizenzen
Bereitstellung von Kauflizenzen mit SA
Lizenzierung von virtuellen Windows Servern (vCore-Basis)
CSP-Hosting-Modell

– Ohne Azure kein SPLAzure?
Was ist eigentlich dieses Azure und was bedeutet es für Hosting-Partner?
SPLAzure – das Unterstützungsprogramm der ADN

Starten Sie jetzt mit ADN und dem SPLAzure-Programm in die neue SPLAzure-World! HIER geht es zur Anmeldung!

Seit Oktober hat Microsoft außerdem seine Endbenutzer-Lizenzvereinbarungen zu Gunsten der Hosting-Partner angepasst. Um offene Fragen zu klären und sich über die neuesten Änderungen im Hosting und SPLA-Business auszutauschen, lädt ADN die Partner zu einer „Ask me Anything“-Session ein. Die Session findet am 16. Dezember von 10:00 bis 12:00 Uhr statt. Partner können sich HIER anmelden.

Über ADN
Die ADN Distribution GmbH ist als IT-Distributor, Service Provider, Technologieanbieter und Dienstleister der zuverlässige Partner an der Seite von mehr als 6.000 Fachhändlern, Systemhäusern sowie Managed Service Providern (MSP) im DACH-Raum. Das inhabergeführte Unternehmen vereint ein zukunftssicheres Portfolio an modernen IT-Lösungen aus den Bereichen Cloud Services, Cyber-Security, Data Center Infrastructure, UCC und Modern Workplace. Im autorisierten Trainingscenter, der ADN Tech Cloud Academy, bereiten praxiserfahrene Trainer die Teilnehmenden überdies auf Herstellerzertifizierungen vor und vermitteln hands-on das technische sowie vertriebliche Know-how. Die vielen Auszeichnungen durch Hersteller, Fachmagazine und Partner bürgen für die seit 1994 währende vertrauensvolle Verbundenheit von ADN zum Channel. 2021 stieg der Unternehmensumsatz auf 600 Millionen Euro. Mehr unter adn.de

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Service: Contact Center, wie Kunden es lieben

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Mit Enghouse-CCaaS auf die sich ändernden Kundenbedürfnisse reagieren

Service: Contact Center, wie Kunden es lieben
(Bildquelle: Enghouse Interactive)

Leipzig, 19. Dezember 2022 – Warum fallen bei einem cloudbasierten Contact Center keinerlei Kosten für Wartung oder Instandhaltung an? Welche Voraussetzungen sind für eine MS-Teams-Integration erforderlich? Wie ist es um die Sicherheit bestellt? Schnelle und übersichtliche Antworten auf diese und viele weitere Fragen bietet eine Broschüre mit Kurzvideo von Enghouse Interactive.

CCaaS-Lösungen (CCaaS) von Enghouse Interactive sind auf einer sicheren Cloud-Infrastruktur gehostet und verfolgen eine ganz bestimmte Philosophie. Sie stellen den Service so bereit, wie sich die Kunden das wünschen – jederzeit, überall und auf jedem Gerät. Enghouse-CCaaS bietet eine der umfangreichsten Contact-Center-Funktionen, deren Merkmale in einer aktuellen Broschüre übersichtlich dargestellt sind. Dazu zählen unter anderem:
– Einfache Bearbeitung von ein-/ausgehenden Kundeninteraktionen über mehrere Kanäle mit intelligentem Routing und Anrufweiterleitung.
– Hocheffizienter Self-Service einschließlich intelligenter Chatbots.
– Sprachaufzeichnung für zuverlässigen, sicheren und exzellenten Kundenservice.
– Hohe Skalierbarkeit, in Sekundenschnelle um zusätzliche Arbeitsplätze erweiterbar.
– An individuelle Bedürfnisse anpassbar, unabhängig von der Unternehmensgröße.

Für Dienstleister bedeutet dies: Sie können eine Customer Experience entwickeln, die heute und auch in der Zukunft tragfähig ist. Weitere Information in der aktuellen Enghouse-Broschüre inklusive Kurzvideo.

Enghouse Interactive (EI) ist ein weltweit führender Anbieter von Contact-Center- und Video-Collaboration-Lösungen. Die Lösungen von EI ermöglichen es Kunden, überzeugende Kundenerlebnisse zu liefern, indem sie das Contact Center von einer Kostenstelle in einen leistungsstarken Wachstumsmotor verwandeln. Enghouse Interactive hat weltweit Tausende von Kunden, die von einem globalen Netzwerk von Partnern und engagierten Mitarbeitern betreut werden. Enghouse Interactive ist eine Tochtergesellschaft von Enghouse Systems Limited, einem Software- und Dienstleistungsunternehmen, das an der Toronto Stock Exchange (TSX) unter dem Symbol „ENGH“ notiert ist. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: https://www.enghouseinteractive.de

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IT-Mittelstand blickt trotz Wirtschaftslage verhalten positiv ins Jahr 2023

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IT-Mittelstand blickt trotz Wirtschaftslage verhalten positiv ins Jahr 2023

-Großteil der IT-Mittelständler rechnet mit Umsatzwachstum
-Prognose für die gesamte IT-Wirtschaft nur verhalten positiv im Vergleich zum Vorjahr
-Größte Herausforderung bleibt der Fachkräftemangel
-Cybersicherheit, KI und Cloud als größte Digital-Trends im Jahr 2023 erwartet

Aachen, 21. Dezember 2022 – Eine aktuelle Mitgliederumfrage des Bundesverband IT-Mittestand e.V. (BITMi) zeigt: Die mittelständische IT-Wirtschaft hat einen insgesamt positiven Ausblick auf das neue Jahr, wenn auch verhaltener als für 2022. Ein Grund dafür ist die schlechte Wirtschaftslage, die über die Hälfte der befragten Unternehmen als eine der größten Herausforderungen für den Digitalsektor sehen. Die größte Herausforderung bleibt allerdings der Mangel an IT-Fachkräften. So hat fast 80 Prozent der Unternehmen unbesetzte IT-Stellen. Dabei mangelt es insbesondere an Entwicklern und Administratoren.

Während der Corona-Pandemie hatte die Digitalisierung einen Anstoß bekommen, von dem der IT-Mittelstand profitiert hat. Die aktuelle Wirtschaftslage dämpft nun zwar den Ausblick auf das neue Jahr, doch über zwei Drittel der befragten Unternehmen rechnen weiterhin mit einer Steigerung ihres Umsatzes. Für die gesamte IT-Branche fällt die Prognose jedoch um einiges verhaltener aus. Weniger als die Hälfte rechnet demnach mit einer Verbesserung der wirtschaftlichen Situation im Digitalsektor, während fast ein Drittel eine Stagnation und über ein Fünftel sogar eine Verschlechterung erwarten. „Diese Prognose spiegelt nicht nur die Wirtschaftslage, sondern auch die ernüchternde Digitalpolitik der Bundesregierung wider“, kommentiert BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün die Umfrageergebnisse. „Wenn jedoch die Bundesregierung der Digitalisierung höher priorisiert und den weiterhin leistungsfähigen digitalen Mittelstand als deren Motor fördert, kann die digitale Transformation 2023 endlich an Fahrt aufnehmen.“

Laut einem Lagebericht des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die Bedrohung durch Cyberkriminalität dieses Jahr ein neues Hoch erreicht. Es ist also nicht verwunderlich, dass IT-Sicherheit der am häufigsten vorhergesagte Digital-Trend in der Prognose ist. Gleichauf auf Platz zwei finden sich Cloud-Anwendungen und Künstliche Intelligenz (KI). „Der IT-Mittelstand ist innovativ und optimal aufgestellt, um diese Trends in Deutschland umzusetzen und, insbesondere im kritischen Bereich der IT-Sicherheit, der ideale Partner für den Anwendermittelstand zu sein,“ so BITMi-Vizepräsident Frank Karlitschek. „Im Bereich der KI blicken wir gespannt auf den geplanten AI Act der Europäischen Kommission, von dem abhängt, ob die mittelständisch geprägte Digitalwirtschaft Europas bei dieser wichtigen Schlüsseltechnologie wettbewerbsfähig bleibt.“

Sehen Sie hier die vollständigen Umfrageergebnisse: https://www.bitmi.de/wp-content/uploads/Auswertung-Prognose-2023.pdf

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.400 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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it.mds von NTT DATA Business Solutions SAP-zertifiziert

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it.mds bietet Integration von RISE with SAP S/4HANA® CLOUD

Bielefeld, 5. Januar 2023 – NTT DATA Business Solutions, ein führendes globales SAP-Beratungshaus für den Mittelstand, gab heute bekannt, dass sein Produkt, master data simplified (it.mds 3.1.6), von SAP für die Integration von RISE with SAP S/4HANA® Cloud zertifiziert wurde.

Diese Integration unterstützt Unternehmen bei der Verwaltung von Stammdaten in RISE with SAP S/4HANA Cloud, indem es Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Datenfeldern aufzeigt und diese anwendet. Bei der Datenpflege ordnet it.mds Governance-Prinzipen für Stammdaten Autorisierungen auf Feldebene zu. Workflows sowie eine optimierte Benutzeroberfläche sorgen für ein angenehmes Benutzererlebnis.

Die neueste Version von it.mds enthält KI/ML-Module, die die Daten analysieren, um Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Datendomänen vorherzusagen und aufzuzeigen. Darauf aufbauend können bessere und belastbarere Geschäftsregeln für Stammdaten erstellt werden, während gleichzeitig die Geschwindigkeit und Qualität der Implementierung erhöht und so die Betriebskosten erheblich gesenkt werden.

Zu den weiteren Vorteilen von it.mds gehören ausgefeilte Geschäftsprozessregeln, die die Datenqualität von Geschäfts- und Stammdaten konsistenter machen und Automatisierungsquoten von 80 % und mehr bei Datenpflegeprozessen erreichen.

Der Wechsel zu SAP S/4HANA oder SAP S/4HANA Cloud erfordert standardisierte Prozesse und ein saubere Datenbasis. Unternehmen profitieren von einem Standardprodukt für die Stammdatenpflege in SAP S/4HANA, das einen erfolgreichen Übergang unterstützt. Diese SAP-Zertifizierung bestätigt ein Qualitätsniveau, dass viele Kunden von einem Tool zur Stammdatenpflege in SAP-Systemen erwarten.

„Wir freuen uns, dass die Schnittstellen-Software für it.mds 3.1.6 von SAP für die Integration mit RISE with SAP S/4HANA Cloud zertifiziert wurde“, erläutert Kenneth Madsen, Director, Masterdata Products, NTT DATA Business Solutions Nordic Region. „Die Kompatibilität mit SAP S/4HANA Cloud macht die Lösung für unsere Bestandskunden sowie für künftige Kunden äußerst attraktiv.“

Über NTT DATA Business Solutions
NTT DATA Business Solutions treibt Innovationen voran: Von der Beratung und Implementierung bis hin zu Managed Services und darüber hinaus erweitert das Beratungshaus kontinuierlich SAP-Lösungen und -Technologien, damit sie für Unternehmen – und ihre Mitarbeitenden – funktionieren. Dabei greift NTT DATA Business Solutions auf ein herausragendes Know-how für SAP-Lösungen zurück, um das Business seiner Kunden mit den neuesten Technologien zu verknüpfen. Als Teil der NTT DATA Gruppe, globaler strategischer Partner der SAP und mit engen Beziehungen zu anderen Partnern bietet NTT DATA Business Solutions Kunden und Interessenten Zugang zu innovativen Lösungen und Entwicklungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu Innovationen und zum langfristigen Geschäftserfolg. NTT DATA Business Solutions beschäftigt mehr als 13.000 Menschen in 30 Ländern.

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