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Exact KMU Barometer 2016: Top Herausforderungen für Produktionsbetriebe

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Der internationale Wettbewerb, eine individualisierte Fertigung und die Transparenz über Material- und Prozesskosten, das sind drei große Herausforderungen für kleine und mittlere Produktionsbetriebe in Deutschland. Das geht aus dem KMU Barometer 2016 hervor, einer internationalen Studie im Auftrag des Cloud-Software-Anbieters Exact. Rund 2.600 Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern in Deutschland, Belgien, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Spanien sowie den USA wurden zu Softwarenutzung, Digitalisierung und damit verbundenen Trends befragt.

Die Ergebnisse im Überblick:

Internationaler Wettbewerb:
Während 2015 der internationale Wettbewerb nur für sieben Prozent der deutschen kleinen und mittleren Produktionsbetriebe eine Herausforderung darstellte, sind es 2016 bereits 26 Prozent. Damit stellt der internationale Wettbewerb die in Deutschland am stärksten gewachsene Herausforderung im Vergleich zu 2015 dar. Gleichzeitig sind die deutschen Produktionsbetriebe 2016 im internationalen Vergleich auch diejenigen, die den internationalen Wettbewerb am deutlichsten spüren.

Individualisierte Fertigung:
49 Prozent der befragten deutschen Unternehmen sehen eine steigende Nachfrage nach kleineren Losgrößen. Für 13 Prozent ist die Produktion kleiner Serien bereits alltägliche Praxis. Weniger als ein Drittel bemerkt keine Veränderung. Zum Vergleich: In Großbritannien spüren 52 Prozent keine Veränderung, in den Niederlanden sogar 56 Prozent. Und wo ist die individualisierte Fertigung bereits am stärksten als Alltagspraxis vertreten? Hier ist Spanien Vorreiter mit 19 Prozent.

Material- und Prozesskosten:
Kleine Losgrößen erfordern eine hohe Transparenz über Material- und Prozesskosten. 49 Prozent der befragten deutschen Betriebe sehen es als die größte branchenbezogene Herausforderung an, diesen Überblick zu bekommen.

IT-Einsatz und Cloud-Nutzung:
Flexible Produktionsprozesse, kleinere Losgrößen und die benötigte Prozesstransparenz veranlassen Unternehmen auch dazu, ihre IT-Systeme zu modernisieren: So suchen 26 Prozent aktiv nach neuen Lösungen zur Prozessoptimierung. 33 Prozent möchten immer auf dem aktuellsten Stand bei Unternehmenssoftware sein – hier eignet sich die Cloud als zukunftsfähige Lösung, die auch immer mehr Akzeptanz im Mittelstand findet: So zeigt das KMU Barometer 2016, dass die Hälfte aller deutschen KMU Geschäftsanwendungen aus der Cloud nutzen.

„Die Digitalisierung ist das Mittel der Wahl für Unternehmen, um mit steigendem Wettbewerbsdruck Schritt zu halten und Transparenz über Kosten sowie Prozesse zu schaffen“, erläutert Erik van der Meijden, CEO von Exact. „Märkte und Kundenbedürfnisse ändern sich immer schneller. Individuelle Produkte, kleine Losgrößen und komplexere Verflechtungen bestimmen den Alltag auch bei kleinen und mittleren Unternehmen. Um Kosten und Prozesse in den Griff zu bekommen und effizient mit Kunden und Partnern zusammenzuarbeiten, benötigen Unternehmen Transparenz und durchgängige Prozesse. Von der Auftragserstellung bis zur Rechnungsstellung. Vom Kunden über den Lieferanten bis zum Steuerberater. Eine Unternehmenssoftware aus der Cloud bietet ihnen dafür eine kostengünstige und zukunftssichere Plattform.“

Exact entwickelt Business Software für KMU und ihre Buchhaltung. Unsere innovative Technologie ist auf spezifische Geschäftsanforderungen ausgerichtet. Sie bietet einen Überblick über die aktuelle Unternehmenssituation und einen Einblick in die Chancen von morgen.

Exact inspiriert Unternehmen zum Wachstum. Unsere 1.600 Mitarbeiter leben, teilen und unterstützen den Ehrgeiz unserer Kunden. Genau wie sie setzen auch wir uns hohe Ziele. Genau wie sie wollen auch wir eine Vorreiterrolle spielen und kennen die Herausforderungen. Deshalb konzentrieren wir uns auf die kontinuierliche Verbesserung unserer Lösungen und entwickeln Software, damit unsere Kunden aus aller Welt wachsen können.

Exact. Cloud Business Software.

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Männerträume werden wahr: Mit schwerem Gerät in die Cloud!

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Männerträume werden wahr: Mit schwerem Gerät in die Cloud!

Die orangene Flotte der FISCHER Weilheim GmbH ist seit ihrer Gründung 1927 aus dem Bau- und Transportgewerbe im Großraum Stuttgart nicht mehr wegzudenken. Heute an zehn Standorten vertreten, sind über 300 Mitarbeiter in drei Gesellschaften und mehreren Beteiligungen in den Bereichen Transporte, Erdbau, Abbruch, Entsorgung und Verwertung, Deponien, Baustoffe und Schotterwerk beschäftigt. Ein Service-Center zur Instandhaltung von Nutzfahrzeugen und Bau-Maschinen gehört ebenso zum Portfolio. Muskeln treffen hier auf Maschinen und der riesige Fuhrpark ist Adrenalin pur! Ein gigantisches Unternehmen, das heute mit modernster Technik arbeitet – dank richtiger IT-Beratung mit einer maßgeschneiderten IT-Gesamtlösung.

Bremsklotz IT
Die IT sah vor einigen Jahren noch anders aus: Die Kommunikation über die verschiedenen Standorte hinweg verursachte Schweißausbrüche, Verwaltbarkeit und Lizenzprüfung waren noch herausfordernder. Software war jahrelang stets nur bedarfsorientiert angeschafft worden, die vielen verschiedenen Versionen machten die Nutzung von Software, die auf Office zugreift, schwierig. Kurzum: Die IT war die Baustelle des Unternehmens! Und so wie es auf jeder Baustelle eine Bauleitung geben muss, der sich eine fundierte Struktur überlegt, das Zielergebnis stets im Blick hat und alle Vorgänge koordiniert, wünschte man sich bei der FISCHER Weilheim GmbH einen starken Partner, der kostenbewusst für den benötigten Überblick sorgen und die IT modernisieren sollte.

Clevere Konstruktion mit Microsoft
Mit der Konica Minolta IT Solutions GmbH konnte schließlich der passende, anpackende IT-Architekt gefunden werden. Mit der Abrissbirne ging es ans Werk: Um die rostige Soft- und Hardware in die Gegenwart zu holen, wurden zunächst virtuelle Server installiert. Auf dieser Basis konnten dann im nächsten Schritt Microsoft Exchange Online und Office 365 Plan E3 implementiert werden. Alle Mitarbeiter haben nun eine einheitliche Nutzeroberfläche, sie können bei Bedarf die Arbeitsplätze tauschen, sich gegenseitig unterstützen und dank der Cloud-Lösung standortunabhängig auf ihre Daten zugreifen. „Nach der Erneuerung und Konsolidierung der Rechenzentren mit einer Hochverfügbarkeitslösung ist die Migration auf Microsoft Office 365 ein weiterer wichtiger Baustein des neuen IT-Konzeptes“, erklärt Matthias Brändle, IT Manager bei Konica Minolta IT Solutions das Vorgehen.
Ob Bagger, Kräne oder Tieflader: Unter dem neuen Vorarbeiter Office 365 sind sie einheitlich organisiert. Auch der Datenfluss zwischen den einzelnen Geschäftsbereichen konnte optimiert und effizienter gestaltet werden. Starke virtuelle Bodyguards waren gefragt, als es um das Thema Sicherheit ging, denn der Schutz der geteilten Daten ist zentral. Software, die auf Office-Anwendungen zugreift, muss nur noch an einem einzigen Gerät getestet werden und kann dann sofort überall im Unternehmen zum Einsatz kommen – eine enorme Zeitersparnis! Die IT muss heute nur noch ein Portal verwalten, anstatt in Datenbergen zu graben, was den Anwendersupport wesentlich vereinfacht. Konica Minolta IT Solutions betreut auch weiterhin die technische Seite, so dass die unternehmenseigene IT sich voll und ganz auf die Verwaltung der User und Lizenzen konzentrieren kann.

Schaffe, schaffe … in der Cloud
Die neue, umfassende Lösung sorgt für Planungssicherheit im Budget und ist bodenständig kostenbewusst. Den Mitarbeitern steht automatisch stets die neueste Softwareversion zur Verfügung, die Verwaltung der Lizenzen wird damit zum Kinderspiel. Neue Arbeitsplätze können schnell und einfach eingerichtet werden, ein starkes Argument in einem wachstumsstarken Unternehmen. Als nächste offene Option ist Skype for Business im Gespräch. Fazit: Die FISCHER Weilheim GmbH baut mit voller PS-Power und zupackenden Cloud-Lösungen mit an der Zukunft!

„Wir schaffen Platz für Innovationen, Office 365 unterstützt uns dabei“, fasst Kay Ernst, Leiter der IT-Abteilung der FISCHER Weilheim GmbH zufrieden zusammen.

Der Microsoft-Partner Konica Minolta IT Solutions mit Sitz in Stuttgart ist eines der führenden Häuser für IT-Technologie. Mit rund 400 Mitarbeitern arbeitet Konica Minolta IT Solutions im Industrie-, Handels- und Dienstleistungssektor sowie dem öffentlichen Dienst und betreut dabei mehr als 5.000 Kunden. Innerhalb des deutschlandweit vertretenen Netzwerkes stehen Mitarbeiter standortübergreifend in permanentem Austausch von Fachwissen und praktischen Erfahrungen. So können komplexe Abläufe mittelständischer Unternehmen mit effizienten Infrastruktur- und zukunftsorientierten Softwarelösungen optimiert werden. Konica Minolta IT Solutions realisiert für seine Kunden nicht nur komplette und hoch integrierte Business-Lösungen, sondern unterstützt ganzheitlich mit professionellen Managed Services den täglichen Betrieb für ERP-Systeme, CRM-Systeme und Consulting, IT-Infrastruktur, ECM-/DMS-Systeme, HR-Solutions, Datenbank- und Share-Point-Services sowie IT-Sicherheit, Output Management und Medientechnik.

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Frische-Logistikexperte PAPP ist dank Microsoft-Lösungen noch innovativer als zuvor

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IT-Systemhaus infoteQ sorgt bei der PAPP-IT für den entscheidenden Frischekick.

Frische-Logistikexperte PAPP ist dank Microsoft-Lösungen noch innovativer als zuvor
(Bildquelle: @papp-logistics.com)

Seit über einem Jahrhundert transportiert die BALTHASAR PAPP Lebensmittellogistik KG frische Waren. Doch zur Logistik gehört heute viel mehr, als man denkt. Wer in der hart umkämpften Branche die Nase vorn haben will, muss eine Fülle an speziellen Dienstleistungen bieten, um lukrative Aufträge gewinnen zu können. Und da das schon in vierter Generation familiengeführte Unternehmen mit seinem Kerngeschäft bereits voll in Saft und Kraft stand, galt es nur noch, einer völlig veralteten Technik den ultimativen Frischekick zu verpassen. Die Situation bis zum Jahr 2014 war mehr als bedenklich: Einzelne der 23 physischen Server mussten teilweise mehrmals täglich neu gestartet werden und das Backupsystem frustrierte durch Ausfall. Öffneten Mitarbeiter aufwändige Anwendungen, konnten andere Kollegen nicht mehr arbeiten, da die Systeme überlastet waren. Kurzum: Das Mindesthaltbarkeitsdatum der verwendeten Technik war schon lange abgelaufen.

Glücklicherweise hat die Geschäftsführung des Unternehmens einen offenen Blick für die technischen Baustellen und vergab in einem Pitch die komplette Neustrukturierung an infoteQ, ein Systemhaus für IT-Infrastruktur aus Geretsried südlich von München. infoteQ hatte das innovativste Angebot abgegeben, mit dem sich die Visionen des Lebensmittellogistikers – Wachstum, Nachhaltigkeit, Sicherheit – am umfangreichsten realisieren ließen. Denn standardisierte Prozesse zu schaffen, die schnelles und sicheres Wachstum ermöglichen, war einer der Hauptwünsche an die neue IT-Struktur. Ein anderer Wunsch war, die immensen monatlichen Kosten, die durch den hohen Bedarf an telefonischer Abstimmung mit den in- und ausländischen Partnern und Lieferanten aufliefen, zu minimieren.

Wachstum erfordert Profilierung, denn „die Logistikwelt kennt viele Gesichter – nur wenige kann man sich merken“, so Geschäftsführer Matthias Papp, der nun auch in IT-Belangen den Beweis antreten wollte, nicht nur einer unter vielen, sondern eine unverwechselbare, qualitätsbewusste Marke zu sein.

infoteQ begann zunächst mit einer schrittweisen Migration von der alten in die neue Welt, die sich aufgrund der vorgefundenen Ausgangssituation herausfordernd gestaltete. „Die Schwierigkeit, die alten Server zu virtualisieren und die Inhalte in die neue Welt zu bringen, war beachtlich. Die Migration musste von 2003 bis heute, also über die Zwischenschritte 2007 und 2010, durchgeführt werden – und all das bei laufendem Betrieb, ohne Ausfälle“, kommentiert Willi Baudrexel, Gesellschafter und logistischer Leiter von infoteQ. Nach dem Aufbau der Virtualisierung erfolgte die Migration, wenn zu Arbeitszeiten, dann nur stundenweise. Die Hauptarbeit wurde abends und am Wochenende durchgeführt, wodurch der Arbeitsausfall sehr gering gehalten werden konnte – beim großen Konkurrenzdruck dieser Branche ein geschäftsentscheidendes Kriterium.

Heute ersetzen zwei physikalische Server die ehemals 23 sowie das Backup-System. Auf den zwei Hardware-Servern laufen über 40 virtuelle Systeme. Im Zentrum der IT stehen nun redundantes Switching, Routing und Firewalling, was optimal zur weitestgehend redundant gehaltenen Systemumgebung passt. „Wir verfolgten einen zentralistischen Ansatz. Die verschiedensten Systeme mussten zusammen geführt und in die Jetztzeit migriert werden. Und hier kommt die entscheidende Stärke von Microsoft ins Spiel: Nimmt man das Angebot von Microsoft an und schöpft es weitmöglich aus, kann Überflüssiges weggelassen werden, was dann auch nicht kostspielig implementiert und gewartet werden muss, und es gibt keinen Ärger mit Schnittstellen. An sich brauchten wir zwei neue Hardware-Systeme, spielten die aktuelle Microsoft Welt darauf und hatten ein neues System am Laufen. Der mitgelieferte Funktionsumfang ist schon immens“, fasst Franz Martin, Geschäftsführer von infoteQ, zusammen. Das Konzept ist wie gemacht für Unternehmen mit mehreren Geschäftsstellen, auch die Anbindung neuer Niederlassungen funktioniert reibungslos. Und genau das war der Firma PAPP mit gleich mehreren Standorten in verschiedenen Ländern besonders wichtig.

Zur begonnenen agilen Migration der IT kam dann noch eine gravierende räumliche Änderung: Der Umzug aus der Münchner Großmarkthalle an den Stadtrand, in ein neu erbautes Firmengebäude nach Ottobrunn. Matthias Papp spricht zu Recht stolz von seinen Mitarbeitern, die eines Montagmorgens im neuen Firmengebäude von neuer Hardware mit neuen Betriebssystemen, der neuesten Office-Version, Veränderungen bei Datenablage und Sicherungsfunktionen sowie neuen Kommunikationswegen überrascht wurden: „Nach nur wenigen Tagen der Eingewöhnung hatten sich die meisten Mitarbeiter bereits auf die neuen Systeme eingestellt. Und dass, obwohl Mitarbeiter einer Spedition an sich null IT-affin sind. Da haben unsere Leute wirklich einen Riesenschritt gemacht. Vom rauen, lauten Ton marktüblicher Verhandlungen in der Großmarkthalle hin zu Skype for Business-Gesprächen.“
Skype for Business ist für PAPP in der täglichen Kommunikation eine Offenbarung. Schnell ist vom PC, Tablet oder Smartphone LUMIA eine Telefonkonferenz aufgesetzt, bei der die benötigten Unterlagen mit allen geteilt werden können. Das erspart eine Menge Telefon- und Reisekosten. Standen an jedem Arbeitsplatz früher mehrere Telefone, ein Faxgerät, ein Scanner und ein eigener Drucker, gestalten die Mitarbeiter heute ihre Arbeitsvorgänge harmonischer, umweltfreundlich-papierschonender. „Skype for Business ist ideal für uns als internationalen Logistiker und 97% unserer mobilen Mitarbeiter haben bereits ein LUMIA als Arbeitstelefon, mit dem sich unterwegs alle Office-Anwendungen ideal bedienen lassen. Das Unternehmen testet zudem schon Surface Book und überlegt, die Mitarbeiter damit auszustatten. Wir sind ortsunabhängig und schätzen es, auf allen Devices über dieselbe Oberfläche unsere Jobs effizienter bearbeiten zu können“, so Geschäftsführer Papp.

Mit Office365 und der vollständigen Virtualisierung ist das Unternehmen bereits heute cloud ready. Es spielt dabei keine Rolle, ob die genutzten Services aus der private oder public cloud kommen oder hybrid gestaltet werden. Die Arbeitsplätze werden dadurch zunehmend standortunabhängig, denn die Mitarbeiter benötigen lediglich einen Internetanschluss, um zu jeder Zeit an jedem Ort voll im Geschäft zu stehen.

Das Ende der Innovationspläne ist aber noch nicht erreicht. Für die kommenden 15 Jahre stehen drei große Zukunftsthemen auf dem Plan: Kühlgeführte Logistik, Nachhaltige Logistik und Digitale Logistik. Die Digitale Logistik ist es, die das Unternehmen zukunftssicher macht und einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bietet. So hat PAPP eben – ausdrücklich aufgrund der genialen IT-Services – einen neuen Großauftrag gewonnen. PAPP zählt heute zu den innovativsten Logistikern unseres Landes.

„Bei unserer Zusammenarbeit traf Innovation auf Innovation. Durch die umfassende IT-Modernisierung im Hard- und Softwarebereich konnten wir unsere Kosten drastisch reduzieren und die Arbeitsabläufe über alle Standorte hinweg vereinheitlichen und erheblich verbessern. Das war eine wichtige Grundbedingung für den Zukunftsplan unseres Unternehmens.“ Matthias Papp, Geschäftsführer BALTH. PAPP Internationale Lebensmittellogistik KG

Über die BALTH. PAPP Internationale Lebensmittellogistik KG
Die BALTH. PAPP Internationale Lebensmittellogistik KG, 1906 gegründet und bald zum königlich bayerischen Amtsspediteur ernannt, ist seit 110 Jahren familiengeführt einer der Spezialisten für Lebensmittellogistik in Deutschland. Neben der Geschäftszentrale in Ottobrunn gibt es drei weitere Standorte in Deutschland sowie mit dem österreichischen Kundl das Verteillager für die Warenströme zwischen Deutschland und Italien. Bei Verona schließlich sitzt die italienische Niederlassung des Unternehmens. Frische und Geschwindigkeit stehen dabei stets im Zentrum. Mehr unter www.papp-logistics.com

Über die infoteQ EDV Service GmbH
Die 2003 gegründete infoteQ zählt zu den führenden IT-Beratungs- und -Systemhäusern für Unternehmen aus dem Münchner Oberland. Mit einem hochspezialisierten Team von IT-Beratern und -Technikern realisiert es für seine Kunden weitreichende Projekte individuell und effizient – von der Planung und Umsetzung bis zum Betrieb und der laufenden Betreuung. Durch zukunftsweisende und bedarfsorientierte Technologien schafft das versierte Team die Kommunikations- und Arbeits-Basis für erfolgreiche Unternehmen. Mehr über das Systemhaus für IT-Infrastruktur und dessen zukunftsweisende IT-Lösungen für den Mittelstand unter www.infoteQ.de.

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A10 Networks übernimmt Appcito und verbindet traditionelle und cloudbasierte Anwendungsumgebungen

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A10 sorgt für mehr Flexibilität und bietet Gesamtpaket sicherer Anwendungsdienste für Kunden aller Bereiche

A10 Networks übernimmt Appcito und verbindet traditionelle und cloudbasierte Anwendungsumgebungen
A10 Networks übernimmt Appcito (Bildquelle: @ A10 Networks)

Hamburg/San Jose, Kalifornien – 26. Juli 2016 – A10 Networks (NYSE: ATEN), führender Anbieter von Netzwerk- und Sicherheitsanwendungen, gibt heute die Übernahme von Appcito, Inc. bekannt. Das in Santa Clara, Kalifornien, ansässige Unternehmen bietet vielfältig einsetzbare SaaS-basierte, multi-Cloud ADC-Lösungen, die auf einer Microservices- und Container-Architektur basieren. Durch die Übernahme wird die Stellung von A10 Networks als führender Anbieter von ganzheitlichen, sicheren Anwendungsdiensten unterstrichen. Sie ist ein weiterer strategischer Schritt auf dem Weg zur Umsetzung der Vision, Unternehmen dabei zu unterstützen, traditionelle und cloudbasierte Anwendungsumgebungen zu verbinden, um sicherer und flexibler zu werden.

Appcito wurde 2015 von Gartner als einer der “ Cool Vendors für Unternehmensnetzwerke “ gelistet und erweitert das Portfolio sicherer Lösungen für Anwendungsdienste von A10 Networks. Diese erfüllen zahlreiche zentrale Anforderungen, wie Anwendungsanalyse, Transparenz und zentralisierte Steuerung. Appcito fügt sich nahtlos in die Harmony-Lösungsarchitektur von A10 Networks ein. Die 2015 vorgestellte Architektur ermöglicht es Kunden, sichere Anwendungsdienste für klassische Rechenzentren und private, öffentliche und hybride Cloud-Systeme bereitzustellen.

Neue A10 Harmony-Cloud-Angebote mit integrierter Appcito-Technologie werden Ende des Jahres vorgestellt. Die Lösungen umfassen einen Cloud-Service-Controller für zentralisiertes Application Policy Management und Orchestration, ein flexibles Application Traffic Management-System mit integrierten DevOps-Prozessen, umfassende Transparenz und Analysefunktionen für jede Anwendung und unterstützen Microservice- und Container-basierte Anwendungen.

„Die Übernahme eröffnet unseren Kunden viele Vorteile“, sagt Lee Chen, CEO von A10 Networks. „Wir bieten Ihnen sowohl Cloud-fähige als auch Cloud-native Lösungen, sodass sie sichere Anwendungsdienste sowohl für Rechenzentren, als auch für Cloud-Systeme, Analytik und Automatisierung bereitstellen können. Appcito unterstützt uns auf unserem Weg, der führende Anbieter von ganzheitlichen, sicheren Anwendungsdiensten in der Branche zu werden.“

„Appcito wurde mit dem Ziel gegründet, Cloud-native Application Delivery Services bereitzustellen, Applikationsteams flexibler zu machen und den Endkunden die Anwendungsleistung und Sicherheit zu bieten, die sie benötigen“, sagt Kamal Anand, CEO und Mitgründer von Appcito. „Als Teil von A10 Networks und deren kundenorientierter Innovationskultur bieten wir Applikationsteams weitere Vorteile bei der Umsetzung flexibler Lösungen. Die Übernahme ist ein logischer Schritt für Kunden, die sowohl traditionelle On-Premise-Lösungen als auch Cloud-Anwendungen nutzen möchten.“

A10 Networks (NYSE: ATEN) ist ein führender Anbieter von Netzwerk- und Sicherheits-anwendungen und bietet eine Reihe von leistungsstarken Netzwerkapplikationslösungen, die Unternehmen helfen, ihre Rechenzentrumsanwendungen und Netzwerke hochverfügbar, schneller und sicherer zu machen. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und ist in San Jose, Kalifornien ansässig. A10 Networks hat weitere Niederlassungen weltweit. Mehr Informationen sind unter www.a10networks.com und bei @A10Networks abrufbar.

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PIRONET betreibt Cloud-ERP-Lösung von proALPHA

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ERP-Komplettlösung für KMUs flexibel aus deutscher Cloud-Umgebung nutzen

PIRONET betreibt Cloud-ERP-Lösung von proALPHA

Köln, den 2. August 2016 – Der ERP-Spezialist proALPHA stellt die Cloud-Variante seines ERP-Systems ab sofort über die Hosted BusinessCloud der CANCOM-Tochter PIRONET bereit. Die vollständig integrierte ERP-Komplettlösung steuert sämtliche Abläufe entlang der Wertschöpfungskette – vom Einkauf über Produktion und Vertrieb bis hin zu Finanz- und Rechnungswesen. Das Cloud-Angebot richtet sich sowohl an kleine als auch an mittelständische Unternehmen, die zwar eine umfassende ERP-Anwendung benötigen, diese aber nicht selbst betreiben wollen und auch nicht in Lizenzen sowie die notwendige IT-Infrastruktur investieren möchten.

Konzentration auf das Kerngeschäft

„Mit proALPHA ERP aus der Cloud bieten wir eine ganzheitliche Lösung, die sich am Bedarf der Kunden orientiert – Hochverfügbarkeit und vertraglich zugesicherter Datenschutz nach deutschem Recht sind inklusive. Das ist eine echte Alternative zur klassischen Vor-Ort-Installation“, erklärt Andree Stachowski, Geschäftsführer bei proALPHA. „Gerade kleinere Unternehmen können sich so auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, profitabel wachsen und ihre Prozesse trotzdem flexibel an Veränderungen anpassen.“ Da die ERP-Lösung zentral über die Cloud bereitgestellt wird, lassen sich die Applikationen von jedem Ort aus und auf unterschiedlichen Endgeräten nutzen. Je nach Bedarf können Unternehmen einzelne Module oder Anwender hinzubuchen. Abgerechnet wird die Lösung monatlich auf Basis der tatsächlichen Nutzung.

Integrierte Sicherheit und Datenschutz

Der Betrieb der Cloud-Lösung – einschließlich Administration, Überwachung und Wartung der IT-Infrastruktur – erfolgt in der hochsicheren, ISO 27001-zertifizierten Cloud-Umgebung von PIRONET. Die Rechenzentren der CANCOM-Tochter befinden sich ausnahmslos in Deutschland. „Neben einer hohen Verfügbarkeit haben bei uns Sicherheit und Datenschutz oberste Priorität“, sagt Stachowski von proALPHA. „Daher kam für unsere Cloud-Dienste nur ein Anbieter in Frage, dessen Rechenzentren in Deutschland stehen und dementsprechend auch die hiesigen Datenschutzbestimmungen gelten.“

Kombination von standardisiertem Betrieb und funktionaler Individualität

„Ob Software, Dienstleistung, Support oder Hosting – mit der proALPHA ERP Cloud-Lösung bekommen unsere Kunden ein mittelstandserprobtes ERP-Paket, das funktionell und technisch stets auf dem neuesten Stand ist“, so Stachowski. proALPHA ERP basiert auf „Progress“, einem Technologie-Stack, welcher ebenfalls in der PIRONET Hosted BusinessCloud betrieben wird.

Als Cloud Transformation Partner, Systemintegrator und Managed Services Provider liefert die CANCOM Gruppe ein zukunfts- und businessorientiertes Lösungsportfolio und damit einen bedeutenden Mehrwert für den Geschäftserfolg von Unternehmen. CANCOM führt mit Analyse, Beratung, Umsetzung und Services in den Cloud Way of Computing und ist damit IT und Business Transformation Partner für die Kunden.

Seit 2014 gehört die PIRONET AG mit Hauptsitz in Köln, einer der marktführenden deutschen Anbieter von Cloud Computing, mehrheitlich zum Konzernverbund der im TecDAX notierten CANCOM SE. Im Fokus der PIRONET steht die Bereitstellung von Unternehmenssoftware über das Internet bis hin zu kompletten Desktop-Arbeitsplätzen und geschäftskritischen Applikationen von SAP und Microsoft.

Mit der BusinessCloud® von CANCOM/PIRONET erschließen sich Unternehmen ein hohes Maß an Flexibilität für die Einführung, Nutzung und den Betrieb moderner Cloud Computing Lösungen. Die BusinessCloud® beruht auf der von CANCOM entwickelten und erprobten AHP Enterprise Cloud Architektur sowie Service-Komponenten, Netzwerk- und Infrastruktur-Diensten. Virtuelle IT-Ressourcen und gängige Business-Anwendungen können so als schlüsselfertige und kostenflexible Cloud-Dienste aus dem firmeneigenen Rechenzentrum oder den hochsicheren, deutschen Rechenzentren der CANCOM-Gruppe bereitgestellt werden.

Sowohl Leistungsangebot und IT-Infrastruktur als auch die interne Organisation sind nach strengen, international anerkannten Richtlinien zertifiziert, u.a. nach DIN ISO/IEC 27001. Die Zertifizierung bedeutet für Kunden die operative Exzellenz in allen Prozessabläufen sowie die Einhaltung hoher technischer und sicherheitsbezogener Standards.

Die rund 2.700 Mitarbeiter der international tätigen Unternehmensgruppe und ein leistungsfähiges Partnernetzwerk gewährleisten Präsenz und Kundennähe unter anderem in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Brüssel und den USA. Die CANCOM-Gruppe, zu deren Kunden zahlreiche mittelständische Unternehmen wie auch internationale Konzerne gehören, erwirtschaftete in 2015 einen Jahresumsatz von über 930 Mio. Euro.

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edpep: Mit digitaler Personaleinsatzplanung für Compliance sorgen

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Funktionserweiterung und neues Add-On erlauben individuelle Konfiguration

edpep: Mit digitaler Personaleinsatzplanung für Compliance sorgen

Saarbrücken/Wien/Zürich, 3. August 2016 – eurodata, führender Anbieter cloudbasierter Softwarelösungen für Handelsnetze, Steuerberater und KMUs, baut das Leistungsspektrum seiner webbasierten Lösung für die Personaleinsatzplanung nachhaltig aus: Ab sofort ist edpep mit seinen Basisfunktionalitäten nun auch im österreichischen und Schweizer Markt einsetzbar. Mit dem neuen Setup können beispielsweise Zuschläge wahlweise aktiviert oder deaktiviert werden und die Anlage von Regelarbeitszeiten ist flexibler.

edpep ist ein digitales Personaleinsatzplanungsinstrument für die Planung und Analyse von Mitarbeitern und deren Arbeitszeiten. Mit dem aktuellen Release sowie dem Launch des Add-Ons edpep+ „Kostenmanagement“, bekommt die Lösung noch mehr Wirkungskraft. „Das neue edpep unterstützt zudem die individuelle Handhabung der Regelarbeitstage pro Mitarbeiter sowie von Kern- und Regelarbeitszeiten auf Gruppenebene“, sagt Uwe Richter, Vorstandsvorsitzender der eurodata AG. „So kann die digitale Personalplanung flexibel und angepasst an Unternehmens- oder Vertragsanforderungen erfolgen.“

Compliance mit „Powerbutton“
Mit dem neuen sogenannten „Powerbutton“ wurde edpep außerdem auf absolute Effizienz getrimmt: Mit einem Klick sieht der Unternehmer die Arbeitszeiten seiner Mitarbeiter – auf Tages- oder Wochenebene – und kann sich von dort aus bei Bedarf auch in einzelne Details hineinzoomen.

Wirkungsvolles Kostenmanagement mit edpep+
Mit einem zusätzlichen Tool wird zudem für noch mehr Durchblick gesorgt: edpep+ für das Kostenmanagement bietet ein mehrdimensionales Controlling, das nun auch parallel zur Planung möglich ist. Das bedeutet, dass die Verantwortlichen eines Unternehmens Arbeitszeiten, Einsatzpläne oder andere, kostenbezogene Übersichten ganz einfach analysieren und vergleichen können. Stellt sich dabei beispielsweise heraus, dass vorgegebene Kostenstrukturen nicht eingehalten werden, lässt sich der Schichtplan im Planungstool edpep in Echtzeit ändern und die entsprechenden Auswirkungen werden sofort in den Kostenübersichten in edpep+ angezeigt.

Bei größeren Unternehmensstrukturen kann die Personaleinsatzplanungswelt von edpep dank einer weitreichenden Benutzerverwaltung sogar eingesetzt werden, um die Zusammenarbeit zwischen denjenigen, die im Unternehmen für die Schichtplanung verantwortlich sind und denjenigen, die die Kosten im Blick behalten, zu vereinfachen. Dieses neue Add-On können edpep-Anwender für nur 1,00 EUR pro Mitarbeiter und Monat nutzen.

Coming soon
Für die Zukunft sind für edpep+ für das Kostenmanagement bereits weitere Ausbaustufen geplant. So wird es zusätzliche Analysen auf Gruppen- und Standortebene, weitere Darstellungsmöglichkeiten und Diagramme sowie weitere Auswertungen geben. Informationen hierzu auf: www.ed-portal.de

Die eurodata AG entwickelt und vermarktet cloudbasierte Softwarelösungen für Handelsnetze, Steuerberater und KMUs sowie Softwareprodukte zur Implementierung von Industrie 4.0 Lösungen. Mehr als 50.000 Kunden vertrauen den eurodata-Hochleistungsrechenzentren, einer sicheren Cloud „Made in Germany“, mit professionellen Web- und Cloud-Dienstleistungen. Damit übernehmen wir auch die Verantwortung für den reibungslosen Betrieb der Lösungen. Die eurodata AG wurde 1965 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Saarbrücken. Heute fokussieren sich mehr als 500 Mitarbeiter nachhaltig um den Erfolg unserer Kunden in ganz Europa. www.eurodata.de

Kontakt
eurodata AG
Markus Metz
Großblittersdorfer Str. 257
66119 Saarbrücken
0681 / 88080
m.metz@eurodata.de
www.eurodata.de

SAP-Berater cbs gewinnt 40 neue Mitarbeiter

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SAP-Berater cbs gewinnt 40 neue Mitarbeiter
(Bildquelle: cbs Corporate Business Solutions)

– cbs holt in den vergangenen zwölf Monaten 40 neue Mitarbeiter
– Wachstum um 15 Prozent – weitere Einstellungen in 2016 geplant
– Zahlreiche Projekte im globalen SAP S/4HANA-Umfeld unterstreichen Rolle als Innovationsführer und attraktiver Arbeitgeber im Beratungsmarkt

Heidelberg, 03. August 2016 – Die Heidelberger Unternehmensberatung cbs Corporate Business Solutions GmbH (cbs) hat zwischen Juni 2015 und Juni 2016 insgesamt 40 neue Mitarbeiter eingestellt, davon 30 SAP-Berater. Dies entspricht einem Zuwachs von 15 Prozent. cbs plant, in den nächsten Monaten weitere Berater einzustellen und sein Wachstum weiter zu forcieren. Denn insbesondere globale Transformationsprojekte und Expertise in aufstrebenden Geschäftsfeldern wie CRM, Global Trade und HANA & Fiori stehen hoch im Kurs. Darüber hinaus hat sich cbs als Pionier für den Umstieg auf SAP HANA-basierte Lösungswelten am Markt positioniert. In innovativen Großprojekten mit Industriekonzernen belegt das Unternehmen sein weitreichendes Know-how für die Digitalisierung von Prozesslandschaften auf Basis von SAP S/4HANA.

Das SAP-Beratungsunternehmen mit Firmensitz in Heidelberg und den sechs Standorten in München, Stuttgart, Dortmund, Hamburg, Singapur und Zürich hat damit den Wachstumssprung im Jahr 2014 auch personell gut bewältigt. Ziel des Unternehmens ist es, sich nachhaltig weiterzuentwickeln. cbs-Geschäftsführer Harald Sulovsky: „Wir freuen uns über den Zuwachs, damit liegen wir voll im Plan. Aber wir haben noch viel vor. Die SAP-Welt ist in Aufbruchsstimmung und wir wollen in den nächsten Monaten noch mehr erstklassige Berater für uns gewinnen. Dafür bieten wir anspruchsvolle, globale Projekte bei namhaften Industrieunternehmen, die sich am Puls der SAP-Innovation bewegen. Zudem punkten wir durch unsere besondere Firmenkultur als interessanter Arbeitgeber.“ So bietet cbs seinen Mitarbeitern vielseitige Aufgaben im internationalen und nationalen SAP-Umfeld und die Option, in einem ambitioniert wachsenden Beratungsunternehmen schnell Verantwortung zu übernehmen.

cbs als Pionier im Bereich SAP S/4HANA und Digitalisierung
Neben den Kernfeldern „One Corporation“, „Globalization“ und „Landscape Transformation“ wirkt vor allem das Innovations-Thema SAP S/4HANA als Treiber des Geschäfts. In diesem Bereich hat sich cbs als Pionier positioniert. Dies zeigen die vielen Kundenprojekte, in denen die cbs-Berater ihre Kunden derzeit dabei unterstützen, SAP HANA einzuführen oder auf die neue Business Suite SAP S/4HANA umzusteigen. Damit unterstreichen die Heidelberger ihr Expertenwissen bei der Digitalisierung von SAP-Prozesslandschaften und der Transformation von globalen SAP-Systemen.

Das Beratungsunternehmen investiert bereits seit 2015 gezielt in den Aufbau seines S/4HANA-Know-hows und baut in den hauseigenen „cbs Labs“ mit innovativen Technologien an der digitalen Prozesslandschaft der Zukunft. Ziel ist es, lückenlos integrierte End-to-End Geschäftsprozesse zu entwickeln, die als Best Practice in der Industrie eingesetzt werden können und neueste Softwareplattformen dafür nutzen.

So arbeiten die cbs-Experten an der Integration von betrieblichen Abläufen über eine hybride Systemarchitektur mit S/4HANA Enterprise Management als Kern und digitalen Szenarien wie IoT (Internet of Things), Big Data, Predictive Maintenance sowie Cloud-Lösungen für CRM, GTS oder Yard Management. cbs kooperiert dabei nicht nur mit der SAP, sondern auch eng mit Produktherstellern, die Industrie 4.0-Projekte umsetzen wollen. „Es gibt kaum einen Anwendungsfall im Bereich Industrie 4.0, den wir nicht schon betrachtet haben. Die vielversprechendsten diskutieren und erforschen wir intensiv, die besten werden projektiert. Wir sind mit Feuer und Flamme vorne dabei. Unsere Berater möchten sich als Speerspitze der Digitalisierung im SAP-Markt beweisen“, erklärt CEO Sulovsky.

Eigener Beratungsansatz „S/4HANA Transition Program“ bei Kunden gefragt
So gerüstet, erwarten die Berater anspruchsvolle und spannende globale SAP-Projekte, die internationale Projekterfahrung garantieren und vielfältige Aufgaben beinhalten. Diese umfassen die Digitalisierung der Core-ERP-Landschaft auf Basis von SAP S/4HANA, die Migration auf die neue SAP-Technologie oder den Umstieg auf CRM on HANA, BI on HANA, die Nutzung neuer Cloud-Services oder die Einführung von Mobility-Lösungen und der Benutzeroberfläche SAP Fiori. Gerade in diesen Bereichen zeigen SAP-Anwenderunternehmen derzeit regen Informationsbedarf und profitieren von der langjährigen Erfahrung der cbs.

Insbesondere der eigene Beratungsansatz „cbs S/4HANA Transition Program“ ist bei den Kunden gefragt. Dieser unterstützt Unternehmen beim Bau ihrer SAP-Roadmap 2020+ im Hinblick auf S/4HANA. Die cbs verbindet dabei die Innovationen der SAP methodisch und fachlich mit den Kernanforderungen der Industrieunternehmen im Umfeld „One Corporation“, „Globalization“ und „Landscape Transformation“ und sorgt so für eine geschäftsorientierte und kundenindividuelle strategische IT-Zukunftsplanung im Unternehmen.

Leuchtturmprojekte bestätigen HANA- und S/4HANA-Expertise
Da sich mit dem Einzug dieser neuen Technologien die SAP-Landschaften in den Unternehmen tiefgreifend wandeln, setzt cbs als Vorreiter stark auf HANA-Lösungswelten sowie Services und eigene SAP-Komplettlösungen für die Cloud, etwa im Bereich Außenhandel oder für Lateinamerika. Zahlreiche Großprojekte zeigen, dass diese Ausrichtung erfolgreich ist. Beispielsweise die bereichsübergreifende Neugestaltung der globalen Prozess- und Systemlandschaft bei einem weltweit tätigen Biotech-Großkonzern. Design und Implementierung eines unternehmensweiten SAP-Templates basieren auf SAP S/4HANA Enterprise Management. Ein weiteres Beispiel liefert ein global agierendes Unternehmen der Fertigungsindustrie. Für diesen übernimmt cbs die Einführung einer SAP-Konzernlösung auf Basis von ERP on HANA in der Americas-Region. Wie ein dezentral organisierter Unternehmensverbund einen maßgeschneiderten und direkten Weg zu einer zentralen Konzernlösung auf Basis von SAP ERP on HANA finden kann, zeigten die cbs-Berater im Rahmen eines Transformationsprojektes bei einem internationalen Marktführer aus dem Maschinenbau.

Weitere Neueinstellungen für Kerngeschäftsfelder geplant
Nachdem cbs seine Belegschaft im ersten Halbjahr 2016 deutlich aufstocken, 40 neue Mitarbeiter einstellen und in wegweisende SAP-Projekte einbinden konnte, will die Unternehmensberatung im zweiten Halbjahr noch deutlich stärker wachsen. Im Fokus steht nun der Ausbau der Kerngeschäftsfelder „Globalization“, „One Corporation“ und „Landscape Transformation“ im Großkundensegment sowie das Recruiting von SAP-Experten unter anderem für die Bereiche CRM (Customer Relationship Management), BI (Business Intelligence), SAP PI/PO (Enterprise & UI Integration), SAP HCM (Human Capital Management) sowie das Application Management (AMS). In diesen Bereichen will cbs in den nächsten Monaten mindestens 20 weitere Berater einstellen. „Wer gestalten will, kurze Entscheidungswege mag und die Möglichkeit schätzt, in einem ambitionierten Beratungshaus, das nah an der SAP ist, schnell Verantwortung zu übernehmen, sollte sich bei uns bewerben“, streicht CEO Harald Sulovsky die Vorzüge der cbs heraus.

Weitere Informationen unter: www.cbs-consulting.com/stellenangebote

Die Unternehmensberatung cbs Corporate Business Solutions (www.cbs-consulting.com) schafft als internationaler Prozess- und SAP-Berater hochwertige Unternehmenslösungen für globale Prozess- und SAP-Systemlandschaften.

Die cbs ist Qualitätsführer im Umfeld globaler Lösungen (Corporate Business Solutions) für SAP-Anwenderunternehmen. Die Heidelberger Management-, Prozess- und SAP-Berater projektieren und gestalten weltweite Transformationsvorhaben, Template-Rollouts und nachhaltige Betreuungskonzepte für eine standardisierte, harmonisierte und konsolidierte Prozess- und SAP-Systemlandschaft. Das Gesamtangebot für die schnelle, sichere und effiziente Unternehmenstransformation ist weltweit einzigartig.

Als Lösungspartner für große und mittelständische Industrieunternehmen unterstützt die cbs ihre Kunden mit einem kompletten Serviceportfolio in allen Fragen rund um industrielle Geschäftsprozesse und SAP. Ein ausgeprägtes branchenspezifisches Prozesswissen und die besondere Expertise in weltweiten Projekten machen die cbs zum führenden SAP-Globalisierungspartner für Industrieunternehmen in der DACH-Region.

Über das Tochterunternehmen Leogistics erhalten internationale Industrie- und Logistikunternehmen umfassende logistische Beratungsservices und ergänzende Branchenlösungen für Werkslogistik, Supply Chain Execution, Transportation und Yard Management mit SAP-Software.

Die cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt mehr als 250 Mitarbeiter am Firmensitz in Heidelberg und den sechs cbs-Standorten in München, Stuttgart, Dortmund, Hamburg, Singapur und Zürich. Unterstützt durch ein starkes internationales Partnernetzwerk ermöglicht die cbs kundennahe Lösungen weltweit.

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Controlware Security Day 2016 – 22. & 23. September in Dietzenbach bei Frankfurt/Main

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Controlware, renommierter deutscher Systemintegrator und Managed Service Provider, veranstaltet am 22. & 23. September den Controlware Security Day 2016 in Dietzenbach bei Frankfurt/Main. Security-Experten, IT-Leiter und technische Spezialisten haben an zwei Tagen Gelegenheit, sich in mehr als 30 Vorträgen und persönlichen Gesprächen über aktuelle Bedrohungen, zukünftige Risiken und innovative Lösungsansätze rund um IT-Sicherheit zu informieren. Abgerundet wird die Veranstaltung durch Keynotes hochkarätiger Referenten.

„Viele Unternehmen gehen ihre IT-Security nach wie vor punktuell und reaktiv an. Sie analysieren, von welcher Seite ihnen Gefahr droht – und reagieren dann mit Einzellösungen, die sie vor diesem Angriff schützen. Aber spätestens bei mehrstufigen Threats, die ihre Vektoren immer wieder ändern – wie Locky & Co. – stößt dieser Ansatz an seine Grenzen“, warnt Bernd Schwefing, Geschäftsführer (CEO) von Controlware. „Als Security-Dienstleister betonen wir daher seit Jahren die Bedeutung einer systematischen, proaktiven Vorgehensweise zum Aufbau und Management von Sicherheitsarchitekturen. Die Unternehmen müssen ein ganzheitliches Fundament schaffen, um neue IT-Lösungen schnell, nahtlos und sicher integrieren und managen zu können. Wie die Planung und Umsetzung solcher systematischen Ansätze gelingt, wird einer der Schwerpunkte des Controlware Security Days sein.“

Im Mittelpunkt stehen über 30 Vorträge aus allen Bereichen der IT-Security – von A wie „Antivirus“ bis Z wie „Zentralisierte Security-Policy“. Zur einfachen Orientierung haben die Besucher die Wahl aus folgenden Themen-Tracks:
– Threat Prevention & Response: Frühzeitige Erkennung von Ransomware & Co. sowie wirkungsvolle Gegenmaßnahmen
– Endpoint Security: Wie Sie Ihre Endgeräte dank neuer Detection & Response-Technologien effektiv schützen können
– Cloud Security: Mehr Flexibilität für Ihre IT-Prozesse durch die sichere Integration von Cloud Security Services
– Security Operations: Rechtzeitige Anomalie-Erkennung, Aufbau von SOC-Teams und Incident-Response-Prozessen
– Lösungen zum Schutz Kritischer Infrastrukturen (KRITIS): IT-Sicherheitsgesetz, kritische Infrastrukturen und die Unterstützung durch Managed Security Services
– Infrastructure Security: Angriffsvektoren und Abwehrmethoden in zunehmend vernetzten Infrastrukturen
– Identity & Access: Schutz kritischer Daten und Identitätsmanagement für die sichere Authentifizierung in der Cloud
– Information Security Foundation: Know-how schützen und Daten sichern

Die Teilnehmer können wahlweise einem einzelnen, für sie relevanten Track folgen oder ihr Vortragsprogramm individuell zusammenstellen. Parallel findet eine umfangreiche Partnerausstellung statt. Besucher haben dort die Möglichkeit, sich bei über 25 anwesenden Herstellerpartnern über neue IT-Security-Technologien und -Lösungen zu informieren.

Keynotes namhafter Referenten
Zu den Highlights des Security Days zählen spannende Keynotes hochkarätiger Referenten:
– Volker Kozok, Cyberexperte der Bundeswehr, schildert am Beispiel des Silkroad Case die Organisation und Struktur des Darknets
– Journalistin Anitra Eggler gibt Tipps zum stressfreien Umgang mit Mail & Handy – „Mail halten! Digitale Selbstverteidigung für Arbeitshelden & Alltagskrieger“
– Andreas Bunten, Senior Consultant bei Controlware, lädt ein zum „Erste-Hilfe-Grundlehrgang – Die sachgerechte Erkennung und Bewältigung von Sicherheitsvorfällen“
– Autor Marc Elsberg gewährt einen Blick in die Recherchen zu seinem Bestseller „ZERO – Sie wissen, was du tust“ rund um Big Data, Predictive Analytics und KI

Die Teilnahme am Controlware Security Day ist kostenfrei. Die Anmeldung erfolgt unter www.controlware.de/security-day-2016 , wo auch eine detaillierte Agenda mit den Themen aller Fachvorträge zu finden ist. Für Fragen zur Veranstaltung steht Frau Pascale Rudat unter 06074/858-241 oder per E-Mail an pascale.rudat@controlware.de zur Verfügung.

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Unified Communications, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das mehr als 600 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 15 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit sechs renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Tochterunternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die Productware GmbH.

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Rundum gelungen: Am 5. Juli fand in Frankfurt der erste ITENOS-Partnertag statt.

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Rundum gelungen: Am 5. Juli fand in Frankfurt der erste ITENOS-Partnertag statt.
www.itenos.de

Mit Partnern geht es besser – nach dieser Devise richtete die ITENOS GmbH ihre erste große Publikumsveranstaltung in diesem Jahr aus. Eingeladen waren Geschäftsführer und Entscheider von System- und Beratungshäusern. Hintergrund ist das Bestreben von ITENOS, in Zukunft mehr mit Systemhäusern als Vertriebspartnern zusammenarbeiten, um den Direktgeschäftanteil besser entwickeln zu können. Der „ITENOS Partnertag 2016“ fand am Nachmittag in der Lobby des Frankfurter Rechenzentrums statt und war mit 27 Teilnehmern hervorragend besucht. Aufgrund dieser sehr guten Resonanz steht es außer Frage, dass ITENOS auch in den kommenden Jahren Partnertage organisieren wird.

Moderiert durch Jürgen Pieper, Leiter Corporate Development, bekamen die Teilnehmer in puncto Infotainment einiges geboten: Zunächst gab es drei Vorträge zu den Themen „Partnermodell“, „Housing“ und „IT“. Die Referenten waren Oliver Hundrißer (Account Manager Business Unit IT), Jens Peter Müller (Leiter Business Unit Housing) und Ralf Sperner (Leiter Business Unit IT). In den Vorträgen wurden die Gäste grundlegend über die Vorteile einer Partnerschaft mit einem namhaften Housing-, Cloud- und Network-Anbieter wie ITENOS informiert. Anschließend lud Sales Manager Piet Meyer zu einem geführten Rundgang durch das Rechenzentrum ein. Beim Inspizieren der Räumlichkeiten und des Equipments konnten sich alle Teilnehmer selbst ein Bild von den Kapazitäten machen, die ITENOS seinen Kunden zur Verfügung stellt. Danach klang der Partnertag bei Fingerfood und Getränken aus; um 18 Uhr war die Veranstaltung beendet.

Ein perfekter Auftakt
Rundum gelungen – mit diesem Zwei-Wort-Fazit lässt sich der erste ITENOS-Partnertag treffend zusammenfassen. Allein schon die sehr hohe Teilnehmer-Quote (rund 71 % der vom Vertrieb eingeladenen Unternehmensvertreter sind erschienen) war ein grandioser Erfolg. Zudem fanden die Vorträge großen Anklang, und es gab zahlreiche vielversprechende Gespräche. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass ITENOS seit November 2015 dreifach ISO-zertifiziert ist (ISO 27001, ISO 20000 und ISO 9001) und inzwischen als einer der renommiertesten Spezialisten für sichere IT- und Telekommunikationslösungen gilt, war das Interesse an einer Kooperation mit ITENOS groß. Geschäftsführer Bernd Mitternacht, der natürlich auch vor Ort war, zeigte sich sehr zufrieden: Sein Statement zum Partnertag: „Es ist gut, wenn man potenziellen Partnern viel zu bieten hat. Noch besser ist es, wenn man das im direkten Dialog kommunizieren kann“.

Über ITENOS
Die ITENOS GmbH mit Hauptsitz in Bonn hat sich auf sichere IT-Lösungen spezialisiert. Als eigenständiges Unternehmen, das zum Konzernverbund der Deutschen Telekom AG gehört, plant und realisiert ITENOS kundenspezifische Lösungen in den Bereichen Cloud, Housing und Networks. Die Systeme werden in eigenen Rechenzentren betrieben. Der Kundenstamm besteht vorwiegend aus mittelständischen Unternehmen; ihnen steht ITENOS seit über 20 Jahren bei IT- und Telekommunikationsfragen hilfreich zur Seite.

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Apex Supply Chain Technologies® installiert Cloud-Server in Frankfurt am Main

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– Europäische Cloud-Plattform verstärkt Vertrauen in Datensicherheit
– Zukunftsweisendes Material- und Lieferkettenmanagement
– Verfügbarkeit 24/7

Unternehmen auf der ganzen Welt verwenden heute Cloud-Dienste und virtuelle Speicherorte für ihre Kundendaten. Apex Supply Chain Technologies, ein weltweit führender Anbieter automatisierter Ausgabesysteme, betreibt seit 2006 die firmeneigene Trajectory Cloud™, mit deren Hilfe Kunden immer und überall wissen, wie ihre Lagerbestände sind oder wo sich teure Anlagegegenstände befinden. Um diese sensiblen Daten vor dem Zugriff Unbefugter zu schützen und die Datensicherheit weiter zu erhöhen, hat Apex für seine europäischen Kunden nun eine Cloud-Plattform in Frankfurt am Main errichtet.
In Zeiten zunehmender Bedenken um die Datensicherheit und als Reaktion auf die Rückmeldungen vieler Kunden möchte Apex mit der neuen Cloud-Plattform das Vertrauen der europäischen Kunden in Bezug auf den Speicherort ihrer Daten stärken. „Wir freuen uns, die Installation unserer Trajectory Cloud in Frankfurt bekannt geben zu können. Sie wird für unsere europäischen Kunden und Nutzer der Apex Ausgabeautomaten zur Verfügung stehen“, so Julian Adams, Geschäftsführer bei Apex Supply Chain Technologies Ltd. „Die Umstellung auf die neue Plattform verlief nahtlos und völlig ohne Probleme. Alle Geräte konnten in Betrieb bleiben.“ Alle vorhandenen Daten aus dem europäischen Raum wurden nun nach Frankfurt migriert. Auch senden alle Apex-Geräte in Europa bereits ihre Transaktionsdaten an die neue Trajectory Cloud.
Tagtäglich werden bei der Nutzung von Geräten und Services Daten gesammelt und gespeichert. In der Regel dient dies dazu, mehr über die Nutzer zu erfahren. Bei Apex ist dies anders. Die Trajectory Cloud sammelt Daten lediglich, um sie den Nutzern zur Verfügung zu stellen. Nur ein Beispiel dafür ist das Schließfach-System Axcess™.
Diese automatisierte Ausgabelösung ermöglicht es Unternehmen, wertvolle Anlagegegenstände sicher und effizient zu verwalten. Die Schließfächer können nur von autorisiertem Personal geöffnet werden. Ein Mitarbeiter gibt auf dem Display z.B. seinen Pin-Code ein und erhält dadurch nur zu jenen Schließfächern Zugang, bei denen eine entsprechende Berechtigung vorliegt. Hier können etwa wertvolles technisches Equipment, medizinische Geräte oder Werkzeug lagern, welches regelmäßig kalibriert werden muss. Das Axcess System dokumentiert jede Entnahme und Rückgabe und sendet diese Daten an die Trajectory Cloud. Muss ein Werkzeug kalibriert werden oder wurde ein Gerät nicht rechtzeitig zurückgegeben, ergeht eine Mitteilung an den Verantwortlichen im Unternehmen.
Für andere Anwendungsbereiche hat Apex weitere Lösungen entwickelt, die ebenfalls von der Trajectory Cloud unterstützt werden. Bei der Inbetriebnahme der verschiedenen Systeme ist keine Software-Installation notwendig, die Ausgabelösungen sind von Windows unabhängig und benötigen lediglich einen Stromanschluss und Internetzugang. Durch die ständige Verbindung zur Trajectory Cloud erfolgen Softwareaktualisierungen vollautomatisch. Verantwortliche im Unternehmen können mit Hilfe eines Smartphones oder eines Laptops von überall her ihren Lagerbestand überprüfen, Verbrauchstrends ermitteln und ihre Investitionen im Auge behalten; mit Hilfe der Trajectory Cloud rund um die Uhr, 7 Tage in der Woche.
Dank des europäischen Servers können Apex-Kunden nun noch sicherer sein, dass ihre Daten auch wirklich nur ihnen zur Verfügung stehen. Dazu Julian Adams: „Unsere Geschäftsidee ist von der sicheren Speicherung von Daten abhängig. Es ist zwingend notwendig, dass unsere Kunden unseren Datenspeicherlösungen vollkommen vertrauen. Die neue europäische Datendrehscheibe sorgt für genau dieses Vertrauen, ohne die Effizienz unserer Geschäftstätigkeit zu beeinträchtigen.“
Mehr Informationen zu der Trajectory Cloud finden Sie unter: http://www.apexsupplychain.com/de/services-3/trajectory-cloud/

Über Apex Supply Chain Technologies®: Das in Mason (Ohio, USA) ansässige Unternehmen Apex Supply Chain Technologies gehört zu den weltweit führenden Anbietern von automatisierten Ausgabesystemen für Industrie, Einzelhandel und den Dienstleistungssektor. Das Unternehmen hat bis heute mehr als 3 Milliarden automatisierte Ausgabe-Transaktionen durchgeführt und Zehntausende von Ausgabesystemen sind bei vielen Tausend Unternehmen auf der ganzen Welt im Einsatz. Darunter stammen mehr als 300 Unternehmen aus der „Fortune 500“-Liste, die die umsatzstärksten Firmen der USA aufführt. Der Vorstandsvorsitzende und Gründer Kent Savage gilt auch international als angesehener Experte für automatisierte Ausgabe- und Technologielösungen. Apex Supply Chain Technologies ist mit seinen innovativen Anwendungen neben den USA auch in Frankreich, Großbritannien und Deutschland sowie in der Asien-Pazifik Region und Lateinamerika vertreten. Die deutsche Niederlassung befindet sich in Rüsselsheim.

Weitere Informationen finden Sie unter www.apexsupplychain.com/de
Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter https://www.facebook.com/ApexSupplyChain
bei Twitter unter https://twitter.com/ApexSupplyChain

Ansprechpartner für Medien
Kimberly Carroll, Vice President of Global Marketing, Apex Supply Chain Technologies
Über B.C Neumann PR
Telefon: 0049-203 41930-681
E-Mail: apex@neumann-pr.de und neumann@neumann-pr.de

PR-Agentur im Bereich B2C und C2C.

Kontakt
B.C Neumann PR
Birgit Claudia Neumann
Schifferstraße 166
47059 Duisburg
0203 41930680
neumann@neumann-pr.de
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Kaseya Connect Anwenderkonferenz jetzt auch in Europa

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Kaseya reagiert auf große Kundennachfrage und beständiges Wachstum in Europa mit dem Start der ersten Kaseya Connect Europe Konferenz

Kaseya Connect Anwenderkonferenz jetzt auch in Europa
Kaseya®, der führende Anbieter von Software für umfassende IT-Management-Lösungen für MSP und KMU (Bildquelle: @Kaseya)

München, 10. August 2016 – Kaseya ®, der führende Anbieter von Software für umfassende IT-Management-Lösungen für Managed Service Provider sowie kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), gibt heute seine Pläne für die erste Kaseya Connect Europe bekannt. Die Partner- und Kundenveranstaltung wird vom 15.-17. November 2016 in Barcelona stattfinden. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.

Nach dem Erfolg der diesjährigen Kaseya Connect in San Diego, Kalifornien, startet Kaseya nun die Kaseya Connect Europe, um Partnern und Kunden in der EMEA-Region eine Konferenz mit Bezug auf Europa zu bieten.

Für die Kunden von Kaseya in Europa, dem Nahen Osten und Afrika ist die Konferenz eine einmalige Gelegenheit gemeinsam praxisorientierte Erkenntnisse und Fähigkeiten zu erarbeiten. Kunden können diese direkt einsetzen und so Projekte stärken und technische Abläufe optimieren.

DieTeilnehmer…

1.Vernetzen sich mit Kollegen, anderen Unternehmen, Value-Added Resellern, Anwendern und Branchenexperten.
2.Kommen in den Genuss technischer Präsentationen und praxisbezogener Demos, mit denen sie ihre Kenntnisse über Kaseya-Lösungen erweitern und kommende Trends besser verstehen können.
3.Lernen die neuesten Produkte und Strategien kennen und erfahren aus erster Hand was die Zukunft bringt. Sie bekommen zudem Praxiserfahrung im Umgang mit den aktuellen Versionen von Kaseya VSA, Kaseya BMS, Kaseya AuthAnvil, Kaseya Traverse und Kaseya 365 Command.
4.Treffen Kaseya-Führungskräfte, die Produktvisionen und Strategien von Kaseya diskutieren sowie Kunden und Partnern zu jeder Frage Rede und Antwort stehen.

Sponsoren und Ausstellungspartner der Kaseya Connect Europe sind unter anderem:
-APC by Schneider Electric
-Bitdefender
-Kaspersky Lab
-StorageCraft
-StratoGen
-WEBROOT

Vor der eigentlichen Konferenz findet bereits am 15. November ein MSP M&A (Merger & Acquisitions) Symposium statt. Das halbtägige Event ist kostenlos und steht allen MSP-Führungskräften offen – unabhängig davon, ob ihr Unternehmen Kaseya-Kunde ist oder nicht. Kaseya hat dieses M&A Symposium genau auf die Frage zugeschnitten, wie Übernahmen und Akquisitionen MSPs beeinflussen. MSPs lernen auf dem Symposium, warum eine M&A-Strategie geschäftskritisch für MSPs aller Größen und Entwicklungsstufen ist. Außerdem lernen sie bewährte Methoden kennen, um eine M&A-Strategie zu entwickeln sowie umzusetzen und erhalten Einblick in die verschiedenen Perspektiven von Käufern und Verkäufern beim Einfädeln von Akquisitionen.

Erfahren Sie hier mehr über die Kaseya Connect Europe und über das M&A Symposium: http://europe.kaseyaconnect.com

Konferenzdetails der Kaseya Connect Europe 2016

-Wann: 15.-17. November 2016 (M&A Symposium am 15. November)
-Wo: Hilton, Barcelona
-Programm und Anmeldung: http://europe.kaseyaconnect.com/

Kaseya ist der führende Anbieter von Software für umfassende IT-Management-Lösungen für Managed Service Provider sowie kleine und mittelständische Unternehmen. Kaseya ermöglicht es Unternehmen, ihre IT effizient zu verwalten und zu sichern, um den IT-Service und den Geschäftserfolg weiter voranzutreiben. Die Lösungen werden als branchenführende Cloud-Lösung und als On-Premise Software angeboten. Kaseya Lösungen erlauben es Unternehmen, ihre gesamte IT zentral zu steuern, Niederlassungen und verteilte Umgebungen per Fernzugriff einfach zu verwalten und IT-Management-Funktionen zu automatisieren. Die Lösungen von Kaseya verwalten weltweit mehr als zehn Millionen Endgeräte und sind bei Kunden aus einer Vielzahl von Branchen im Einsatz, darunter Einzelhandel, Fertigung, Gesundheits- und Bildungswesen, Medien, Technologie, Finanzen, der öffentlichen Hand und anderen. Kaseya ist ein privat geführtes Unternehmen mit Hauptsitz in Dublin, Irland, das in mehr als 20 Ländern vertreten ist. Weitere Informationen sind auf folgender Webseite zu finden: http://www.kaseya.com.

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Citrix Anwendungen sind jetzt verfügbar in HelloID

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Citrix Anwendungen sind jetzt verfügbar in Tools4ever“s SSO Cloud-Lösung HelloID

Citrix Anwendungen sind jetzt verfügbar in HelloID

Bergisch Gladbach, 11. August 2016 – Tools4ever , führender Anbieter im Bereich von Identity Governance & Administration (IGA), hat die Citrix Storefront bei HelloID eingebunden, das cloud-basierte Portal und SSO Lösung für Web-Anwendungen. HelloID bietet den Endanwendern ein einfach zu nutzendes und sicheres Portal um Zugang zu allen Cloud Anwendungen zu erhalten und das auf Ihrem Laptop, Smartphone oder Tablet. Der Vorteil dieser Lösung ist, dass sie sich nur einmal anmelden müssen.
Durch die nahtlose Integration von HelloID und dem Citrix Storefront, können nun auch die Citrix-Anwendungen neben den anderen Webanwendungen in HelloID angezeigt werden. Der Endbenutzer benötigt nicht länger 2 verschiedene Portale, sondern nur noch ein integriertes Portal. Der große Vorteil ist, dass der Anwender nach einem einzigen Login sofort effektiv arbeiten kann, da ihm direkt alle nötigen Anwendungen angezeigt werden.
„Citrix bietet bereits seit Jahren Remote-Zugriff auf Unternehmensanwendungen. Die nahtlose Integration mit HelloID ermöglicht nun, dass alle Citrix und Webanwendungen in einem Portal dem Endverbraucher zur Verfügung stehen“, erklärt Jan Pieter Giele, Geschäftsführer der Tools4ever Informatik GmbH.

Tools4ever ist ein führender Anbieter im Bereich Identity Governance & Administration (auch bekannt als Identity & Access Management) mit Millionen von verwalteten Benutzerkonten. Seit 1999 entwickelt und liefert Tools4ever diverse Software-Produkte und Beratungsdienstleistungen rund um das Thema Identity und Access Management, wie z.B. User Provisioning, RBAC, Passwort-Management, Workflow-Management und Single Sign-On. Identity Governance & Administration-Lösungen von Tools4ever werden in Organisationen installiert, die in der Größe von 300 bis hin zu mehr als 200.000 Benutzerkonten variieren.

Kontakt
Tools4ever Informatik GmbH
Nadine Gollé
Herrenstrunden 23a
51465 Bergisch Gladbach
+49 2202 2859-290
+49 2202 2859-299
n.golle@tools4ever.de
http://www.tools4ever.de

Brocade vADC-Lösung ab sofort im Microsoft Azure Marketplace erhältlich

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Ermöglicht hybriden Unternehmen, Applikationen schnell, sicher und kosteneffizient zu nutzen und bereitzustellen

Brocade vADC-Lösung ab sofort im Microsoft Azure Marketplace erhältlich

München, 12. August 2016 – Brocade (NASDAQ: BRCD) gibt heute bekannt, dass die Brocade® Virtual Application Delivery Controller (vADC)-Lösung ab sofort im Microsoft Azure Marketplace erhältlich ist. Mit nur wenigen Klicks können Kunden die Brocade vADC-Lösung bereitstellen, um Applikationen in der Microsoft-Azure-Cloud-Plattform zu optimieren und zu sichern. Dabei zahlen sie nur für die Ressourcen, die auch genutzt werden.

Die vADC-Lösung von Brocade ist der branchenweit erste softwarebasierte Layer 7 Application Delivery Controller mit integrierten Funktionen für die Optimierung von Web-Content und Application Firewall. Die Lösung wurde speziell für die Anwendung in Cloud-Umgebungen entwickelt und lässt sich einfach in ein bestehendes Anwendungsportfolio integrieren. Zudem wird die Brocade vADC-Lösung über ein Template bereitgestellt, das Azure Scale Sets nutzt. Sie ist bereits mit Azure Key Vault integriert, um die schnelle, zuverlässige und sichere Bereitstellung von Applikationen sicherzustellen – für alle Nutzer, jederzeit.

„Brocade erweitert sein Engagement für eine größere Auswahl und Flexibilität in der Cloud und ermöglicht Kunden dadurch, mehr aus ihren hybriden Cloud-Deployments herauszuholen“, sagt Kelly Herrell, Senior Vice President and General Manager, Software Networking bei Brocade. „Die Verfügbarkeit der Brocade vADC-Lösung in Microsoft Azure bietet Kunden stundenweise Abrechnung und Bring-your-own-License-Modelle und stellt eine optimale Cloud-Plattform zur Verfügung, um geschäftskritische Applikationen auf der Microsoft-Azure-Cloud-Plattform auszuführen.“

„Wir freuen uns, dass Kunden, die ihre Application Workloads in Microsoft Azure erweitern wollen, nun Zugriff auf die Brocade vADC-Lösung haben“, sagt Reshmi Yandapalli, Principal Program Manager, Azure Networking bei Microsoft Corp. „Durch den Einsatz der Brocade vADC-Lösung können Unternehmen Sicherheitsherausforderungen besser managen und zugleich von den Kosteneinsparungen und der Agilität, die Microsoft Azure bietet, profitieren.“

Preis und Verfügbarkeit
Die Brocade vADC-Lösung ist ab sofort im Microsoft Azure Marketplace erhältlich. Kunden können stündliche Pay-as-you-go- oder Bring-your-own-License-Abonnements für verschiedene Versionen erwerben, die unterschiedliche Funktionen bieten und auf spezifische Kundenanforderungen zugeschnitten sind.

Brocade (Nasdaq: BRCD) Netzwerklösungen unterstützen die weltweit führenden Unternehmen beim nahtlosen Übergang in eine Welt, in der sich Applikationen und Informationen überall befinden können. Mit Lösungen, die öffentliche und private Rechenzentren innerhalb der Netzwerkgrenzen umfassen, ist Brocade führend im Übergang zu New IP-Netzwerkinfrastrukturen, die im heutigen Zeitalter der digitalen Geschäftssysteme notwendig sind. (www.brocade.de)

Mehr Informationen zu Brocade finden Sie auf dem Brocade Deutschland Blog sowie täglich auf Twitter sowie speziell zum Thema SDN, NFV und Open Networking auch unter http://www.software-defined-network.com

© 2016 Brocade Communications Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten.

ADX, Brocade, Brocade Assurance, das B-Wing-Symbol, DCX, Fabric OS, HyperEdge, ICX, MLX, MyBrocade, OpenScript, VCS, VDX und Vyatta sind eingetragene Markenzeichen und The Effortless Network und The On-Demand Data Center sind Markenzeichen von Brocade Communications Systems, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. Andere hierin erwähnte Marken, Produkte oder Servicenamen sind oder können Markenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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London Road .
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+44 0208 432 5174
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Cloud Computing – Was ist das eigentlich?

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Das Thema Cloud bzw. Cloud Computing ist in aller Munde. Vor allem das Marketing liebt Cloud und bezeichnet damit viele Produkte. Allerdings sind einige Unternehmen oder Produkte von tatsächlicher Cloud noch sehr weit entfernt.

Cloud Computing - Was ist das eigentlich?
Cloud-Computing

Das Thema Cloud bzw. Cloud Computing ist in aller Munde. Vor allem das Marketing liebt Cloud und bezeichnet damit viele Produkte. Allerdings sind einige Unternehmen oder Produkte von tatsächlicher Cloud noch sehr weit entfernt.

Um leere Versprechen hinsichtlich Cloud zu erkennen, müssen typische Eigenschaften von Cloud Computing näher betrachtet werden. Übersetzen wir zunächst Cloud-Computing ins Deutsche. Man könnte es als „Rechner oder Rechenleistung in der Wolke“ bezeichnen. Fachlich ausgedrückt beschreibt es den Ansatz IT-Infrastruktur (Datenspeicher, Rechenkapazität) flexibel an den Bedarf des Konsumenten angepasst. Cloud Computing entbindet den Nutzer von der kostenintensiven Bereitstellung, dem Betrieb, der Installation und der Betreuung von Rechnersystemen im Internet.

Laut Wikipedia ( https://de.wikipedia.org/wiki/Cloud_Computing ) bedeutet Cloud:

Das NIST listet fünf essenzielle Charakteristika für Cloud Computing:
– Selbstzuweisung von Leistungen aus der Cloud durch den oder die Nutzer, die bei Bedarf bereitstehen soll (Self-service provisioning und As-needed availability).
– Skalierbarkeit bietet die Entkopplung von Nutzungsschwankungen und Infrastrukturbeschränkungen (scalability).
– Zuverlässigkeit (reliability) und Ausfalltoleranz (fault-tolerance) garantieren permanent definierte Qualitätsstandards der IT-Infrastruktur für den Nutzer.
– Optimierung und Konsolidierung bietet Effizienz und Ökonomie in Anpassung an fortlaufende Umweltschutzstandards, die sukzessive vom Cloud-Diensteanbieter optimiert werden können (Optimization/Consolidation).
– Qualitätssicherung und -kontrolle kann fortlaufend durch den Diensteanbieter überwacht und sichergestellt werden, ohne dass die Nutzer belastet werden müssten (QoS – Quality of Service).

Diese Punkte können als eine Art Checkliste angesehen werden, mit der man erkennen kann, ob ein Dienst wirklich Cloud-Eigenschaften besitzt.

Leider gibt es sehr viele Unternehmen, die sich lediglich den Marketing-Trend „Cloud“ zu nutzen machen und sogenanntes „Cloud-Washing“ betreiben. Dabei wird dem Benutzer suggeriert Cloud-Computing zu erhalten. Es wird der Versuch unternommen alte Produkte oder Dienstleistungen neu zu positionieren, indem ihnen das Modewort „Cloud“ angehängt oder vorangestellt wird.

Für uns bedeutet Cloud-Computing deutlich mehr als nur flexibles Vermieten von Ressourcen. Mit unserem Consulting Team erarbeiten wir zusammen mit Ihnen Ihre ganz persönliche Cloud. Dabei berücksichtigen wir Ihre ganz individuellen Unternehmens-Anforderungen. Sprechen Sie uns noch heute an!

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Kundennähe in Zeiten der Digitalen Transformation

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Kundennähe in Zeiten der Digitalen Transformation

Am 20. September 2016 veranstaltet das mittelständische IT-Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, RDS Consulting GmbH , ein Event unter dem Motto #GemeinsameSache – Digitale Lösungen für mehr Kundennähe – in München / Unterschleißheim.

Zum zweiten Mal in diesem Jahr treffen sich Fachleute aus den Bereichen Vertrieb, Marketing und IT, um die Vorteile von Kollaboration und Vernetzung mittels Technologie für einen optimalen Kundenservice kennenzulernen.

Auf der Veranstaltung der RDS präsentieren Speaker von Microsoft Deutschland, SOWA CONSULT und skillconomy in verschiedenen Vorträgen, wie die Kommunikation mit dem Kunden in Zeiten der Digitalisierung dynamischer und serviceorientierter wird.

Heinz Gerd Klein, Leiter Business Development bei der RDS Consulting GmbH, eröffnet den Event mit einer Keynote zum Thema „Kundennähe in Zeiten der Digitalen Transformation“. Auch wenn das Thema Kundenzentrierung alles andere als neu ist, bleibt es ein wichtiges Thema, solange Unternehmen diesem strategischen Gedanken noch nicht folgen. Die Digitale Transformation birgt in diesem Zusammenhang zwar neue Herausforderungen, eröffnet aber gleichzeitig neue Chancen im Austausch mit Kunden.

Von Facebook über Twitter bis Instagram und dem eigenen YouTube Channel, die meisten Unternehmen haben gleich mehrere Profile in den sozialen Netzwerken – im Marketing und Vertrieb wird kaum noch auf diese zusätzlichen Kommunikationskanäle verzichtet. Doch wie kann der Erfolg oder die Wahrnehmung der Marke dort überwacht und gemessen werden? Microsoft zeigt mit seinem Dynamics CRM, wie Unternehmen diese Informationen auswerten und positiv nutzen.

Das Düsseldorfer Startup skillconomy konzentriert sich auf die Strukturierung der Informationsflut innerhalb von Unternehmen in Zeiten der Digitalen Transformation mittels einer innovativen Lösung. Die Kombination aus Text Mining, Künstlicher Intelligenz und Cloud-Lösung hilft dabei, mit der organisatorischen Herausforderung, Wissen im Unternehmen zu finden und zu nutzen, umzugehen. Im Stil von Profilen in sozialen Netzwerken gestaltet das Startup eine moderne und dynamische Lösung für das Wissensmanagement.

Der Bezirksdirektor der Barmenia Versicherung erklärte im Anschluss an die Veranstaltung in Düsseldorf , dass er eine Menge über den Markt und Transparenz gelernt habe, außerdem darüber, wie sich Wissen im Unternehmen verteilt und wie es sinnvoll aufbereitet wird. Ein weiterer Teilnehmer lobte die Vielfalt der Themen sowie die Präsentation durch Experten aus verschieden Disziplinen.

Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern aufzuzeigen, wie eine optimale Organisation der Abläufe und des Wissens innerhalb des Unternehmens in Kombination mit digitalen Lösungen für den Austausch mit dem Kunden für eine nachhaltige Kundenbeziehung, sorgt. Die RDS möchte damit eine Plattform für den Wissens- und Erfahrungsaustausch schaffen.

>>> Hier geht´s direkt zur Anmeldeseite mit der Agenda

Wir sind ein mittelständisches IT-Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Düsseldorf.
Was uns als IT-Unternehmen so besonders macht? Die Kombination aus langjähriger Praxiserfahrung und serviceorientierter Methodenkompetenz. Wir sind flexibler Partner an der Seite unserer Kunden und Neudenker bei lohnenden Trends – seit über 30 Jahren!

Rasante Entwicklungen in der IT-Branche sind Treiber für eine fortwährende Veränderung. Aus diesem Grund entwickeln wir auch unsere Lösungen und Leistungen stets weiter. Zukunftsorientierte Lösungen entwickeln und echte Mehrwerte für unsere Kunden schaffen – das ist unsere Vision und Leidenschaft.

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RDS Consulting GmbH
Berit Aldrup
Mörsenbroicher Weg 200
40470 Düsseldorf
+49 (211) 9 68 56-0
+49 (0) 211 9 68 56-34
info@rds.de
www.rds.de


dmexco 2016: optivo bietet Technologie, Beratung, Service – kanalübergreifend in der Cloud

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Berlin, 23. August 2016 – Bei optivo steht die diesjährige dmexco unter dem Motto „E-Mail & Omnichannel Cloud. Technologie. Beratung. Service.“. Am 14. und 15. September in Köln präsentiert der Berliner Dienstleister am Stand E031-E039 in Halle 8 die neuesten Möglichkeiten im E-Mail- und Cross-Channel-Marketing. Im Fokus steht hierbei die personalisierte Kundenansprache – zentral in der Cloud, kanalübergreifend und technologisch auf dem neuesten Stand. Die Unternehmen profitieren von einer individuellen und effektiven Kommunikation per E-Mail und Co.

So kann der Marketer mit der E-Mail- und Omnichannel-Plattform optivo® broadmail künftig Versandzeitpunkte einfach und automatisiert personalisieren. Auf Basis der individuellen Profil-Historie erfolgt der Versand immer genau dann, wenn der Kunde voraussichtlich seine E-Mails abruft. Zugleich zeigt die neue Funktionalität „Empfänger-Historie“ unter Zustimmung des jeweiligen Kontaktes den zurückliegenden Mailing-Verlauf – und ermöglicht deutlich relevantere Kampagnen. Abgerundet wird der dmexco-Auftritt durch die Beratungs- und Service-Leistungen für den Ausbau und die Professionalisierung von Maßnahmen per E-Mail, Print sowie in weiteren Kanälen. Das ganzheitliche Angebot umfasst unter anderem die projektorientierte und technische Unterstützung.

Angesichts immer neuer Kommunikationskanäle stehen die Unternehmen vor der Herausforderung, den Weg des einzelnen Kunden kanalübergreifend vom ersten Kontakt bis hin zum Kauf effektiv zu begleiten und zu managen. Der Kunde erwartet hierbei, dass seine individuellen Interessen aufgegriffen und seine Informationsbedürfnisse bedient werden. Erfolgreiche Unternehmen punkten deshalb durch maßgeschneiderte Inhalte, im richtigen Kanal und zum passenden Zeitpunkt. Hier kommt die E-Mail- und Omnichannel-Plattform optivo® broadmail mit ihren einfachen und effektiven Individualisierungs- und Automatisierungsmöglichkeiten ins Spiel. Die Unternehmen profitieren nicht zuletzt von einem leistungsstarken Zielgruppenmodul für eine präzise Segmentierung sowie die Platzierung von dynamischen Inhaltselementen. Für ein erfolgreiches Omnichannel-Marketing werden neben E-Mail als weitere Kanäle unter anderem Print, Push, SMS und Fax unterstützt.

Dr. Rainer Brosch, Sprecher der Geschäftsführung von optivo, kommentiert: „Auf der dmexco präsentieren wir unser Angebot in seiner ganzen Bandbreite. Wir entwickeln optivo® broadmail ständig weiter und zeigen mehrere neue Funktionalitäten. Unsere Plattform ist darauf ausgelegt, dass Kunden individuell und dynamisch mit ihren Zielgruppen kommunizieren können. Hierbei bieten wir einen Kanal-Mix, der den aktuellen Anforderungen mittelständischer und größerer Unternehmen entspricht. Durch unser breites Beratungs- und Service-Angebot bieten wir Mehrwerte, die deutlich über unsere Technologie-Plattform hinausgehen.“

Automatisierte Anpassung des Versandzeitpunkts an den Empfänger
Mit optivo® broadmail können Unternehmen künftig den perfekten Versandzeitpunkt für jeden einzelnen Kunden ermitteln – und ihre E-Mails genau zu diesem Zeitpunkt automatisiert versenden. Realisiert wird diese neue Funktionalität im Kampagnenmodul „Smart Campaigns“. Hierbei wird ermittelt, wann der einzelne Empfänger mit hoher Wahrscheinlichkeit sein Postfach öffnet und die E-Mail lesen wird. Errechnet wird der optimale Versandzeitpunkt unter anderem anhand zurückliegender Öffnungen, Klicks und Konversionszeitpunkte.

„Empfänger-Historie“ für relevantere Kampagnen
optivo® broadmail unterstützt Marketing-Teams bei ihren täglichen Aufgaben. Die neue Funktionalität „Empfänger-Historie“ zeigt unter Zustimmung des Empfängers den zurückliegenden, individuellen Mailing-Verlauf. Mit Blick auf vergangene Nachrichten- und Kampagnenverläufe erhalten die Unternehmen wertvolles Know-how zu allen Aktionsdaten, zur Kauf-Historie sowie zu Anmelde- und Abbestellungszeitpunkten. Entsprechend feingranular können E-Mails und Kampagnen ausgelegt werden.

Beratung und Service für höchste Ansprüche
Neben einer leistungsstarken Technologie sind Beratung und Service für erfolgreiche Maßnahmen unerlässlich. optivo bietet projektorientierte und technische Unterstützung sowie ein gezieltes Key-Account-Management und Solution Consulting. Darüber hinaus unterstützt ein zehnköpfiges Consulting-Team die Unternehmen dabei, ihre Maßnahmen effektiv auszubauen und zu optimieren. Das Portfolio umfasst unter anderem Strategieberatung, Kampagnen-Konzeption, Newsletter-Layouts und Full-Service-Versand per E-Mail und Co.

Weitere Details erhalten Interessierte auf der dmexco (Stand E031-E039 / Halle 8).

optivo ist einer der größten E-Mail- und Omnichannel-Marketing-Dienstleister in Europa. Das in Berlin ansässige Unternehmen mit 150 Mitarbeitern gehört zu den technologisch führenden Anbietern und Trendsettern in der Branche. optivo bietet Omnichannel-Lösungen und -Dienstleistungen für erfolgreiches Dialogmarketing via E-Mail, Print, Push, SMS, Fax, Social Media und Web. Das Portfolio reicht vom Versand von Newslettern und Kampagnenmails über Professional Services und Beratungsleistungen bis hin zu regelmäßigem Know-how-Transfer für eine effektive Kommunikation. Mit der Cloud-Software optivo® broadmail bietet optivo seinen mehr als 1.300 Kunden eine marktführende Lösung für automatisierte und Umsatz steigernde One-to-One-Dialoge. Seit 2013 ist optivo ein Unternehmen von Deutsche Post DHL Group. Weitere Informationen unter www.optivo.de

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Harald Oberhofer
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10179 Berlin
+49 (0)30.76 80 78-117
presse@optivo.de
http://www.optivo.de

Lösung von Protection One und Axis Communications

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Smart Video Protect: Kleine Unternehmen profitieren von professioneller Cloud-Lösung

Smart Video Protect ist eine Cloud-basierte Sicherheitslösung für Unternehmen ohne eigene IT- oder Gebäudemanagement-Abteilung. Protection One stellt die führende Videotechnik von Axis zur Verfügung und übernimmt die technische Verantwortung inklusive der Installation, Wartung und Updates der Kameras. Im Alarmfall reagiert die Notruf- und Serviceleitstelle sekundenschnell und spricht den Täter über eine auditive Fernüberwachung direkt an. „Die Kombination aus moderner Videotechnik vor Ort, geschultem Wachpersonal im Hintergrund und direkter Ansprache war bisher in dieser Qualität und diesem Umfang für kleinere Unternehmen nicht realisierbar. Wir freuen uns, jetzt gemeinsam mit Protection One für diese Zielgruppe eine passende Sicherheitslösung anbieten zu können“, erklärt Marco Pompili, Senior Business Development Manager bei Axis Communications.

Unschlagbare Kombination
Die meisten Alarmzentralen arbeiten hauptsächlich mit Einbruchmeldeanlagen, die nur ein Signal senden, sobald eine Tür oder ein Fenster unerlaubt geöffnet wird. Da die Polizei nur dann eingreift, wenn eine persönliche Überprüfung stattgefunden hat, muss in diesem Fall ein Wachmann den Alarm vor Ort verifizieren. Daher bieten Einbruchmeldeanlagen alleine statt ausreichendem Schutz nur begrenzte Sicherheit. „Die Verknüpfung mit Videoüberwachung ermöglicht eine sofortige visuelle Verifizierung des Alarms aus der Ferne durch unsere permanent besetzte Notruf- und Serviceleitstelle. Im Vergleich zu Wachdiensten, die Einbruchsituationen nur zeitverzögert überprüfen können, zeigt die auditive Fernüberwachung inklusive unmittelbarer Täteransprache eine hohe Wirksamkeit“, ergänzt Swen Peine, Technischer Leiter bei Protection One. In manchen Fällen reicht sogar eine Videoüberwachungsanlage ohne Einbruchmeldeanlage aus, um schnell und passend auf die jeweilige Gefahrensituation reagieren zu können. Das Paket ist darüber hinaus flexibel nutzbar und dient selbstverständlich auch dazu, Beweisbilder zu sichern und damit die spätere Aufklärungsarbeit der Polizei zu unterstützen.

Einfache Anwendung
Die erfassten Videodaten werden lokal in der Kamera (SD-Karte mit 64 GB) gespeichert und können vier bis sechs Tage abgerufen werden. Die IP-Kameras bauen selbstständig eine verschlüsselte Internetverbindung auf und Protection One stellt die Bilder in einem Webportal zur Verfügung. Auf die Live-Bilder kann auch über eine App mit Smartphone oder Tablet geschützt zugegriffen werden. So ist der Sicherheitsverantwortliche des Unternehmens in der Lage, von jedem beliebigen Standort aus auf die Bilder zuzugreifen. Dafür muss er sich lediglich im Webportal einloggen und mit der Kamera verbinden.

Zusätzlich ist eine Erweiterung der Datenspeichermöglichkeit realisierbar: „Secure Memory“ beinhaltet den Transfer aufgenommener Videos in ein sicheres Hochleistungsrechenzentrum in Frankfurt am Main. Damit kann ein noch größerer Ausfallschutz sowie eine umfangreiche Speicherkapazität gewährleistet werden.

Das schafft eine um ein vielfaches höhere Sicherheit der Daten. Geschieht die Speicherung lokal auf einem passwortgeschützten Rekorder, spricht sich der Code nicht selten unter den Mitarbeitern herum, so dass irgendwann ein großer Personenkreis Zugriff auf die Bilder haben könnte. Oft vernachlässigen es Betreiber, Sicherheits- und Firmware-Updates zu installieren und öffnen damit dem Datendiebstahl Tür und Tor. Protection One übernimmt die komplette Wartung inklusive der Software und bietet auf Wunsch eine besonders hohe Datensicherheit über ein Rechenzentrum.

Axis bietet intelligente Sicherheitslösungen für den Schutz und die Sicherheit von Menschen, Unternehmen und Institutionen. Ziel von Axis ist es, zu einer sicheren, stabilen Welt beizutragen. Als globaler Marktführer im Bereich Netzwerk-Video sorgt Axis durch die kontinuierliche Entwicklung innovativer Netzwerkprodukte für den technischen Fortschritt in der Branche. Die Axis-Produkte basieren allesamt auf einer offenen Plattform.
Axis legt größten Wert auf die langfristigen Beziehungen mit seinen weltweiten Partnern und versorgt diese mit wegweisenden Netzwerkprodukten und technischem Know-how für etablierte und neue Märkte. Die Kunden profitieren von diesem globalen Partnernetzwerk.
Axis beschäftigt über 2.100 engagierte Mitarbeiter in mehr als 50 Ländern und arbeitet mit über 80.000 Partnern zusammen. Das 1984 gegründete schwedische Unternehmen ist an der NASDAQ Stockholm unter dem Tickersymbol AXIS notiert.
Weitere Informationen über Axis finden Sie unter www.axis.com.

Kontakt
Axis Communications
Silke Stumvoll
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Hazelcast veröffentlicht Version 3.7: Cloudfähig, 30 % schneller und als erstes In-Memory Data Grid voll modularisiert

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Hazelcast veröffentlicht Version 3.7: Cloudfähig, 30 % schneller und als erstes In-Memory Data Grid voll modularisiert

Die Highlights im Überblick:
– Hazelcast 3.7 ist 30 % schneller als Hazelcast 3.6, und laut Benchmarks war Hazelcast 3.6 schon das bislang schnellste In-Memory Data Grid (IMDG)
– Die modulare Version von Hazelcast ermöglicht einen schnelleren Zugang zu Updates, neuen Funktionsmerkmalen, neuen Programmiersprachen-Clients und Fehlerbereinigungen. Hazelcast 3.7 wird mit 29 Plugin-Modulen und nativen Clients für 8 Programmiersprachen ausgeliefert
– Hazelcast 3.7 unterstützt die Bereitstellung in 9 verschiedenen Cloud-Umgebungen
– Hazelcast unterstützt die PaaS-Implementierungen Cloud Foundry und OpenShift
– Wesentliche Neuerungen: Benutzer-spezifische Eviction Policies ermöglichen eine besonders flexible, individuelle Anwendungsentwicklung, Spark-Plugin und DurableExecutorService.

München 23. August 2016 – Hazelcast, führender Anbieter von In-Memory Data Grids mit 500.000 installierten Knoten und über 16 Mio. Knotenstarts pro Monat, gibt die allgemeine Verfügbarkeit von Hazelcast 3.7 bekannt. Das neueste Release ist um 30 % schneller als die Vorgängerversion. Gleichzeitig ist es die erste voll modularisierte Version von Hazelcast. Native Clients für die verschiedenen Programmiersprachen und Plugins sind jetzt jeweils als Modul verfügbar. Das beschleunigt den Entwicklungsprozess. Neue Funktionsmerkmale und Bug Fixes werden künftig schneller freigegeben und somit für Anwender verfügbar. Hazelcast 3.7 zeichnet sich durch eine native Integration in Cloud Foundry aus.

Die Vorgängerversion (Hazelcast 3.6) hielt bereits den Geschwindigkeitsrekord für In-Memory Data Grids (IMDG) und Caching, wie aus den folgenden veröffentlichten Benchmarks hervorgeht: Oracle Coherence Benchmark Suite , Red Hat Infinispan Benchmark , Pivotal Gemfire/Apache Geode Benchmark, GridGain/Apache Ignite Benchmark und Redis . Hazelcast 3.7 verdankt seine erneut höhere Geschwindigkeit einer überarbeiteten Netzwerkschicht zur Verbesserung der Parallelität. Das folgende Diagramm zeigt die Leistungsverbesserungen in Version 3.7 (die Angaben beziehen sich auf einen Cluster mit vier Knoten, gemessen in einem 1 GBit/s schnellen Netz)

Cloud-Entwickler können Hazelcast problemlos in ihre Anwendungen einbinden und damit die gleiche Skalierbarkeit und In-Memory-Leistung wie im Hochfrequenzhandel erzielen. Mit der Freigabe von Hazelcast 3.7 kann Hazelcast mittlerweile in neun Cloud-Umgebungen betrieben werden und ist über Cloud Discovery-Plugins problemlos um weitere Umgebungen erweiterbar. Für PaaS-Implementierungen steht Hazelcast jetzt als nativer Service unter Cloud Foundry und OpenShift zur Verfügung. Darüber hinaus umfasst Hazelcast eine Container-Deployment-Option für Docker. Zur Unterstützung einer erhöhter Verfügbarkeit bieten AWS und Azure Verfügbarkeitszonen (Availability Zones) an. In Version 3.7 kann anhand einer Partition-Strategie das Merkmal ZONE_AWARE zugewiesen werden. Damit kann ein einzelner Cluster in mehreren Verfügbarkeitszonen ausgeführt werden, wobei die Backups in separaten Zonen von Primärdaten vorgehalten werden. Sollte eine komplette Verfügbarkeitszone verloren gehen, läuft der Cluster dennoch weiter.

Hazelcast setzt seinen Expansionskurs weiter fort. Die Open Source Community von Hazelcast hat Clients für eine Vielzahl von Programmierumgebungen entwickelt, u.a. für Java, Scala, .Net/C#, C++, Python, Node.js und Clojure . Dabei sind Java und Scala für Clients ebenso wie für Embedded Member nutzbar.

In Hazelcast konnte man stets eine Eviction Policy aus dem LRU- oder LFU-Cache setzen. Mit den neuen individuellen Eviction Policies haben Entwickler die Flexibilität, individuellen Anforderungen einer bestimmten Anwendung gerecht zu werden. Hazelcast 3.7 stellt eine individuelle Eviction Policy für Map- und JCache-Implementierungen zur Verfügung. Eine weitere Verbesserung betrifft die Einführung des Apache Spark Connectors als neues Plugin. Hazelcast Maps und Caches können damit von Spark mithilfe der Spark RDD API als freigegebene RDD-Caches genutzt werden. Sowohl Java- als auch Scala-Spark-APIs werden unterstützt. Darüber hinaus wird mit Version 3.7 der DurableExecutorService eingeführt. Er macht den für verteilte Verarbeitung oft genutzten Hazelcast ExecutorService fehlertolerant.

„Hazelcast 3.7 ist Open Source in Bestform“, so Greg Luck, CEO von Hazelcast. „Wir unterstützen jetzt mehr Sprachen und Cloud-Umgebungen als je zuvor. Mit der neuen modularen Architektur bieten wir nun 29 Module an. Das macht es der Community leicht, die entsprechende Unterstützung in der bevorzugten Sprache bereitzustellen oder ein fehlendes Feature hinzuzufügen: Man erstellt einfach ein entsprechendes Modul und reicht es über unser Hazelcast Enhancement Proposals Program ein.“

Die neueste Version von Hazelcast können Sie im Internet herunterladen unter: www.hazelcast.com

Hazelcast ist ein führender Anbieter von operativem In-Memory-Computing mit Zehntausenden installierter Cluster und über 16 Mio. Serverstarts pro Monat. Die operativen In-Memory-Computing-Plattformen von Hazelcast unterstützen führende Unternehmen, wie Capital One, Chicago Board Options Exchange, Deutsche Bank, Ellie Mae und Mizuho Securities USA bei der Verwaltung ihrer Daten und verteilten Verarbeitungsprozessen. Zur Erzielung von Spitzenleistungen bei der Geschwindigkeit und Skalierung von Anwendungen dienen In-Memory Speichertechnologien und Parallelausführung.

Das entwicklerfreundliche Konzept von Hazelcast vereinfacht die Modernisierung vorhandener Anwendungen, während gleichzeitig eine Plattform zur Erstellung neuer und innovativer Lösungen bereitsteht. Hazelcast hat seinen Hauptsitz in Palo Alto (Silicon Valley), USA, und unterhält Niederlassungen in Istanbul (Türkei), London (GB) sowie New York City (USA). Weitere Informationen finden Sie unter www.hazelcast.com. Oder folgen Sie uns auf Twitter: @Hazelcast.

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Kein Mut zur Lücke: Firewalls für die sichere Cloud

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Von Wieland Alge, Vice President und General Manager EMEA, Barracuda Networks

Kein Mut zur Lücke: Firewalls für die sichere Cloud
Wieland Alge, VP und GM EMEA, Barracuda Networks

Längst haben Unternehmen und Organisationen die Vorteile, die das Arbeiten in der der Cloud bietet erkannt – sei es der einfache Fernzugriff auf wichtige Daten, die effizienten Kollaborationsfunktionen oder die Entlastung der IT-Teams, da eine zeit- und kostenaufwändige Hardwarewartung entfällt. Im Zuge der Migration in die Public Cloud können Unternehmen jedoch auf eine Lücke zwischen dem bestehenden Schutz vor Ort und den neuen Sicherheitsanforderungen in der Cloud stoßen. Diese gilt es unbedingt zu schließen.

Wo die Public Cloud an ihre Grenzen stößt
Virtuelle Security Appliances gibt es schon länger. Sie bieten Tools wie Deep Packet Inspection in einem portablen, einfach bereitzustellenden Format für Private Clouds und virtuelle Rechenzentren. Angesichts der Weiterentwicklung von Public Cloud-Lösungen wie etwa Microsoft Azure, stellt der Schutz geschäftskritischer Applikationen in diesen Umgebungen eine erhebliche Herausforderung für IT-Teams in Unternehmen dar. Während Azure und ähnliche Produkte optimale Hardware-Sicherheit gewährleisten, fehlt es ihnen an geeigneten Workload-spezifischen Security-Lösungen etwa für den Schutz vor Exploits, bei der Implementierung von Anti-Malware-Lösungen oder der Abwehr komplexer, gezielter Angriffe. Solch fehlende Unterstützung auf der Anwendungsebene bedeutet für die Unternehmens-IT mitunter ein hohes Risiko. Beispielsweise, wenn datengesteuerte Applikationen auf VMs in der Cloud ablegt werden.

Sicherheit in der Cloud über das Grundsätzliche hinaus
Während on-Premises-Sicherheitslösungen wie Firewalls, VPNs oder IPS einen robusten Schutzschild bieten, unterliegen Anwendungen innerhalb von Cloud-Umgebungen lediglich einem Basis-Schutz, den gemeinsame Dienste oder das Server-Betriebssystem bieten. Cloud-Servicebetreiber wissen überdies nicht, was zum normalen Datenverkehr ihres Kunden gehört oder wobei es sich bereits um bösartigen Datenverkehr handelt. Um den Anforderungen an die Sicherheit in der Cloud zu entsprechen, müssen IT-Teams neue Sicherheits-Layer anhand eines virtuellen Sicherheitssystems implementieren, das sich innerhalb der Organisationsumgebung befindet. Eine Next Generation Firewall kann aufbauend auf Anwendungstransparenz und Kenntnis der Benutzeridentität, den Datenverkehr sowie die Bandbreite intelligent verwalten und IT-Administratoren dabei unterstützen, die Kontrolle über ihr Netzwerk zurückzuerlangen.

Die Lücke schließen
Eine Cloud-basierte virtuelle Firewall adressiert eine Reihe von Sicherheitsanforderungen, darunter:

Sicheres Rechenzentrum: Eine virtuelle Firewall kann Datenverkehr zum oder vom Internet, zwischen virtuellen Netzwerken oder zwischen den Mandaten filtern und verwalten, um das virtuelle Rechenzentrum zu schützen. Sie kann zudem ein physisches Rechenzentrum sicher auf die Cloud erweitern, was vor allem dann wichtig wird, wenn Lösungen in die Cloud migriert werden sollen und daher eine sichere Verbindung zwischen der Cloud-Umgebung und der lokalen Infrastruktur benötigt wird.

Sicherer Fernzugriff: Während die für die Konfiguration von VPN-Gateways eingesetzten Standard-Tunnel aus Verschlüsselungs- und Datenschutzperspektive auf jeden Fall sicher sind, bieten sie nicht das Maß an Steuerung, das zahlreiche IT-Konzerne mit ihrer Hardware-basierten Firewall erreichen. Eine virtuelle Firewall liefert die fortschrittliche Zugriffsrichtlinien-, Filter- und Verbindungsverwaltung, die für die Bereitstellung von Client-Zugriff auf die Cloud erforderlich ist. Mit Blick auf verschlüsselte Inhalte stellt die virtuelle Firewall sicher, dass alle Daten (unabhängig von Quelle oder Zielort) den gleichen Schutzmaßnahmen unterliegen, die eine Hardware-basierte Firewall vor Ort bieten würde.

Identität: Da die meisten Cloud-Plattformen nicht dafür entwickelt wurden, bösartige Absichten zu erkennen und darauf zu reagieren, ist die virtuelle Firewall für die Aufrechterhaltung der Integrität und Vertraulichkeit von Apps und Daten maßgeblich. Sie sollte sich in die Lösungen der meisten namhaften Anbietern von Zugriffskontrolllösungen integrieren lassen und ein breites Spektrum granularer, richtlinienbasierter Filter-Tools bieten.

Verwaltung: Während Cloud-Anbieter typischerweise Mandantenisolation und -sicherheit bieten, wird für eine effektive Verwaltung der Mandantenumgebung eine Cloud-basierte Firewall benötigt. Diese wird für das Management der Performance, der Nutzung, der Sichtbarkeit, des Reportings, der Konfiguration und der sonstigen Funktionen eingesetzt, für die normalerweise interne Verwaltungstools zur Anwendung kommen.

Die Sicherung von Anwendungen und Daten in der Cloud ist mit eigens dafür entwickelten Tools viel einfacher. Eine Cloud-basierte Application-Firewall kann dort Sicherheit bieten, wo sich die Anwendungen sowie die Daten tatsächlich befinden, und so die Lücke zwischen der Netzwerksicherheit on-Premises und den Anforderungen an die Cloud-Sicherheit schließen. In diesem Fall ist „kein Mut zur Lücke“ die bessere und vor allem sichere Entscheidung.

Über Barracuda Networks (NYSE: CUDA)
Barracuda vereinfacht die IT-Infrastruktur durch Cloud-fähige Lösungen, die es Kunden ermöglichen, ihre Netzwerke, Applikationen und Daten standortunabhängig zu schützen. Über 150.000 Unternehmen und Organisationen weltweit vertrauen den leistungsstarken, benutzerfreundlichen und kostengünstigen Lösungen, die als physische oder virtuelle Appliance sowie als Cloud- oder hybride Lösungen verfügbar sind. Beim Geschäftsmodell von Barracuda steht die Kundenzufriedenheit im Mittelpunkt. Es setzt auf hochwertige IT-Lösungen auf Subskriptions-Basis, die das Netzwerk und die Daten der Kunden umfassend schützen. Weitere Informationen sind auf www.barracuda.com verfügbar.

Forward-Looking Statements
This press release contains forward-looking statements, including statements regarding the functionality and performance of Barracuda NG Firewall product including version 7, and the availability of the product through Azure and AWS. You should not place undue reliance on these forward-looking statements because they involve known and unknown risks, uncertainties and other factors that are, in some cases, beyond the Company“s control and that could cause the Company“s results to differ materially from those expressed or implied by such forward-looking statements. Factors that could materially affect the Company“s business and financial results include, but are not limited to, a highly competitive business environment and customer response to the Company“s products, as well as those factors set forth in the Company“s filings with the Securities and Exchange Commission, including under the caption „Risk Factors“ in the Company“s prospectus filed with the SEC on November 6, 2013 pursuant to Rule 424(b) under the Securities Act of 1933, as amended. The Company expressly disclaims any intent or obligation to update the forward-looking information to reflect events that occur or circumstances that exist after the date of this press release.
Barracuda Networks, Barracuda, and the Barracuda Networks logo are registered trademarks or trademarks of Barracuda Networks, Inc. in the US and other countries.

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BlackLine baut Europageschäft aus und eröffnet deutsche Niederlassung

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Frankfurt am Main – 31. August 2016 – BlackLine ( www.blackline.com/de ), Anbieter von cloud-basierter Software zur Automatisierung von Buchhaltungs- und Finanzabschlussprozessen, etabliert mit dem neuen Standort in Frankfurt am Main einen strategischen Hub für die Expansion in Europa. Mit der deutschen Dependance legt BlackLine zudem die Basis für den Ausbau des deutschsprachigen Markts in Deutschland, Österreich sowie der Schweiz und sorgt für noch mehr Kundennähe. Petra Ellmerich verantwortet als Regional Vice President D-A-CH den Markteintritt und blickt auf dreißig Jahre Berufserfahrung in der Software-Branche sowie im Management und Vertrieb bei Marktführern wie Oracle, Infor, Cognos und Siemens zurück.

Mehr als 100 internationale Unternehmen wie Trivago und Kempinski Hotels zählen in der D-A-CH-Region zu den Kunden von BlackLine. Die BlackLine-Produkte sind in deutscher Sprache erhältlich. Außerdem stehen deutschsprachige Teams zur Implementierung und für den Support zur Verfügung.

Die cloud-basierte BlackLine-Plattform automatisiert Financial-Close-Prozesse und löst damit überholte, arbeitsintensive und risikobehaftete Prozesse ab. Echtzeitinformationen zu Finanzabschlüssen ermöglichen Effizienzsteigerungen, minimieren Risiken und erhöhen die Transparenz über Kennzahlen. Unternehmen können damit auch im globalen Umfeld Hauptabschlüsse, Konzernabschlüsse und weitere Buchhaltungsprozesse zeitgemäß und automatisiert erledigen.

„Das Feedback unserer weltweit agierenden Kunden bestätigt die wachsende Nachfrage nach konsequenter Automatisierung von Finanz- und Buchhaltungsprozessen – insbesondere bei mittelständischen und großen Unternehmen. Diese Unternehmen haben ein starkes Interesse an der Prozessdigitalisierung“, berichtet Mario Spanicciati, Chief Strategy Officer bei BlackLine. „Durch effizientere Arbeitsweisen und die Automatisierung von Finanzabschlüssen lassen sich so „Modern Finance“-Strukturen etablieren. Der Schritt, in Deutschland zu wachsen, ergibt sich fast schon zwingend aus unserer langen und erfolgreichen Partnerschaft mit SAP“, so Spanicciati.

Die BlackLine Financial Close Suite for SAP Solutions ergänzt die Lösungen SAP ERP Financials sowie SAP S/4HANA Finance und schließt die Lücke im Financial-Close-Prozess zwischen ERP-Finance- und CPM/EPM-Lösungen, die sonst mit manuellem Aufwand überbrückt werden muss. Sie ist in Finance und Accounting Departments weltweit im Einsatz. 2013 wurde die BlackLine Financial Close Suite for SAP zur SAP Endorsed Business Solution. Seit 2016 ist BlackLine Connector 3.0 für die Integration in die Plattform SAP NetWeaver auf SAP HANA zertifiziert und ermöglicht die Echtzeit-Integration von SAP ERP und BlackLine Financial Close Management.

Zusammen bieten die Angebote von BlackLine und SAP eine durchgängige Lösung zur Beschleunigung des Finanzabschlusses und ermöglichen ein Continuous Accounting. BlackLine wurde kürzlich von Gartner als Leader im 2016 Financial Corporate Performance Management (FCPM) Magic Quadrant bewertet.

BlackLine ist ein führender Anbieter von Software für die Automatisierung von Finanzabschluss- und Buchhaltungsprozessen. Die cloud-basierte Enhanced Finance Controls and Automation (EFCA) Plattform von BlackLine unterstützt mittelständische und große Unternehmen bei der Verwaltung und Automatisierung komplexer, manueller Buchhaltungsprozesse. Mehr als 1.500 Unternehmen in 120 Ländern profitieren von effizienten Prozessen, reduzierten Risiken und erhöhter Transparenz in ihrer Finanzbuchhaltung.

BlackLine ergänzt vorhandene Systeme für Corporate Performance Management, Governance Risk and Compliance sowie Enterprise Resource Planning. Die BlackLine Financial Close Suite for SAP Solutions, seit 2013 eine SAP-Endorsed-Lösung, ergänzt die in SAP ERP Finance und S/4 HANA Finance bereitgestellten Funktionen und ermöglicht den Nutzern, eine Lücke im traditionellen Financial-Close-Prozess zwischen ERP Finance und CPM/EPM-Lösungen zu schließen, die sonst mit manuellem Aufwand und Spreadsheets überbrückt werden muss.

Gartner bezeichnet BlackLine im 2016 Magic Quadrant als „Leader“ im Bereich Financial Corporate Performance Management (FCPM) und Pionier für Enhanced Financial Controls & Automation (EFCA) Software. Das global agierende Unternehmen mit Hauptsitz in Los Angeles (USA), Deutschlandsitz in Frankfurt am Main und sieben weiteren weltweiten Offices ist SAP Gold Partner, Oracle Gold Partner und Partner einer Vielzahl anderer ERP-Hersteller.

Weitere Informationen unter www.blackline.com/de.

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BlackLine GmbH
Ashley Dyer
The Squaire / Am Flughafen 12
60549 Frankfurt am Main
818.936.7166
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